- Stadtklang – Wege zu einer hörenswerten Stadt 2
- Band 2: Klangraumgestaltung von Aussenräumen
- Instrumentarium
- Zwischen-, Umräume, Wege, Strassen, Plätze...
- das urbane Geräusch, seinen Pegel, seine Schädigung und dessen Schutz davor...
- Klang und die daraus folgende Klangraum-Gestaltung für urbane Räume ...
- Auflage: 1., 2019
- Seiten: 112 Seiten
- Abbildungen: zahlreiche Abbildungen, durchgehend farbig
- Format in cm: 14,8 x 21,0
- Einbandart: broschiert
- ISBN: 978-3-7281-3939-9
- Sprache: Deutsch
- Lieferstatus: lieferbar
Stadträume, Stadtlärm, Geräuschkulisse, Geräuschpegel, Lärmschutz, Klangräume, Klangraumgestaltung, urbane Hörräume
Zur Qualität städtischer Freiräume gehört auch ein guter Klang. Doch das Wissen darüber, wie Stadtklang im Hinblick auf eine gute Qualität gestaltet werden kann, ist gering. Das Instrumentarium "Klangraumgestaltung von Aussenräumen" leistet als zweiter Teil der Publikation "Stadtklang – Wege zu einer hörenswerten Stadt" einen Beitrag dazu, Klang als gestaltbare qualitative Dimension von Schall zu begreifen. Der vorliegende Band vereint die Erkenntnisse aus dem gleichnamigen Forschungsprojekt in einem interdisziplinären Instrumentarium für die planerische und bauliche Praxis.Mithilfe einer begrifflichen Annäherung an das akustische Entwerfen beleuchtet das Instrumentarium akustische Wirkungen des Gebauten. Als Begleiter für die Planungs- und Entwurfspraxis zeigt es auf, wann Fragen des Stadtklangs im Rahmen von Planungsprozessen gestellt werden können und sollen und welches akustische Handwerkszeug zur Verfügung steht. Nicht zuletzt bietet es grundlegende Empfehlungen zur Klangraumgestaltung von Aussenräumen – und zeigt diese konkret am Beispiel verschiedener Innenhofgestaltungen auf.
Mit Beiträgen von:
Andres Bosshard, Kurt Eggenschwiler, Meike Müller, Christian Popp, Timo J. Walker
"Fazit: Die Doppelstudie 'Stadtklang' besteht aus dem Topos 1
'Perspektiven' und dem Topos 2 'Instrumentarium'. Im
'Perspektiven'-Band werden Möglichkeiten von Hörweisen und ihre
Wertgrössen, -intensitäten und -qualitäten aufgesucht und Typologien zu
hörenswerten Aussenräumen der 'Stadt' festgestellt. Dabei handelt es
sich einerseits um
Bei dieser Annäherung an das akustische Entwerfen beleuchtet das 'Instrumentarium' akustische Wirkungen des Gebauten. Als Begleiter für die Planungs- und Entwurfspraxis zeigt das Instrumentarium auf, wann Fragen des Stadtklangs im Rahmen von Planungsprozessen gestellt werden sollen und müssen. So legen die transdisziplinär und zum Teil unbeabsichtigten, synästhetischen Wirk-Beiträge von Klangraumkunst, Urbanistik, Sozialpsychologie und Architektur zu paradigmatisch hörenswerten urbanen Räume klar, dass akustische Qualität nicht mit Ruhe (Gershwin..) oder gar Stille (Cage..) gleichzusetzen ist. Diese Forschungsstudie mit ihren Empfehlungen gibt mehr und mehr Hoffnung für eine dem Menschen zur Genesung von der aktuellen Kakophonie hin zur Muse in einer 'Klangstadt'."
(k. kultur-punkt.ch, Online-Journal, April 2019)
Lesen Sie auch den ausführlichen Artikel dazu auf bba (bau, beratung, architektur) bzw. myscience.ch.
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