Strategie und Konfliktforschung

Die Taiwan-Frage

CHF 69,00 | € 65,00
Nektarios Palaskas
Die Taiwan-Frage

Taiwan, Geschichte, Asien, Aussenpolitik, China, USA, Konfliktpotenzial, Scenario Planning

Die Taiwan-Frage ist seit über sechs Jahrzehnten in das Beziehungsdreieck Beijing-Taipei-Washington eingebettet. Mit dem Wiederaufstieg Chinas haben sich die Kräfteverhältnisse vor allem zwischen den beiden Nachbarn stark verschoben, während die Kerninteressen der Hauptakteure unverändert geblieben sind. In der dritten und vorerst letzten Taiwankrise Mitte der 1990er-Jahre kamen sich die technologisch fortschrittlichste Streitkraft (US-Army) und die weltweit grösste Armee (PLA) gefährlich nahe. Seit her hat sich der Ton zwischen den USA und der Volksrepublik China weiter verschärft. Die von der Obama-Administration seit 2012 verfolgte Pivot-to-Asia-Strategie untermauert den zunehmenden Machtkampf um die regionale Vorherrschaft, in dem die ungelöste Frage der Zugehörigkeit der Insel eine zentrale Rolle einnimmt.

Die Taiwan-Frage

Preis je nach Anbieter
Nektarios Palaskas
Die Taiwan-Frage

Taiwan, Geschichte, Asien, Aussenpolitik, China, USA, Konfliktpotenzial, Scenario Planning

Die Taiwan-Frage ist seit über sechs Jahrzehnten in das Beziehungsdreieck Beijing-Taipei-Washington eingebettet. Mit dem Wiederaufstieg Chinas haben sich die Kräfteverhältnisse vor allem zwischen den beiden Nachbarn stark verschoben, während die Kerninteressen der Hauptakteure unverändert geblieben sind. In der dritten und vorerst letzten Taiwankrise Mitte der 1990er-Jahre kamen sich die technologisch fortschrittlichste Streitkraft (US-Army) und die weltweit grösste Armee (PLA) gefährlich nahe. Seit her hat sich der Ton zwischen den USA und der Volksrepublik China weiter verschärft. Die von der Obama-Administration seit 2012 verfolgte Pivot-to-Asia-Strategie untermauert den zunehmenden Machtkampf um die regionale Vorherrschaft, in dem die ungelöste Frage der Zugehörigkeit der Insel eine zentrale Rolle einnimmt.

Khalid F. Al-Kather
Gender and the Expansion of International Society in the Middle East

Gender Politics, Ummah Approach, Liberal Order, UN, Afghanistan, Tunisia, Egypt 

Gender politics is the most visible marker of conflict over identity within the Middle East. It also lies at the core of cultural conflicts in the relationship between the Muslim
world and the "West". Why is gender such a divisive issue between the West and the Middle East? A theoretical framework and four case studies are employed to answer this question.

Afghanistan seit 2001

Preis je nach Anbieter
Daniel Holz
Afghanistan seit 2001

Geschichte, Politik, Afghanistankrieg

Die Publikation untersucht die militärische Situation in Afghanistan seit 2001 mit Fokus auf den Kampf gegen aufständische Gruppierungen und die Interessen der USA. Ein Kernpunkt ist der bewaffnete Widerstand, der sich aus der Talibanbewegung, Resten von Al Kaida und den mit beiden assoziierten unterschiedlich organisierten ausländischen Kämpfern zusammensetzt; hinzu kommt die Problematik mit den lokalen Machthabern.

How Japan Defends Itself

CHF 68,00 | € 59,00
Kumiko Ahr
How Japan Defends Itself

Japan, History, Politics, 1945

This work analyzes the necessity of changing Japan's present defense policy. The discussion of Japan's defense strategy has been an unpopular topic in Japan for a long time. The reason lies in its gruesome military aggression during the Second World War.

How Japan Defends Itself

Preis je nach Anbieter
Kumiko Ahr
How Japan Defends Itself

Japan, History, Politics, 1945

This work analyzes the necessity of changing Japan's present defense policy. The discussion of Japan's defense strategy has been an unpopular topic in Japan for a long time. The reason lies in its gruesome military aggression during the Second World War.

In Afghanistan

CHF 29,80 | € 22,90
Peter Schwittek
In Afghanistan

Peter Schwittek kennt Afghanistan seit den 70er-Jahren. Als Mathematiker unterrichtete er an der Hochschule in Kabul und engagierte sich anschliessend in zahlreichen Hilfsprojekten. Er erlebte den Alltag in diesem zerrütteten Land hautnah und sah, wie nach der Taliban-Herrschaft die westliche Moderne chaotisch über die afghanische Gesellschaft hereinbrach.

In Afghanistan

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Peter Schwittek
In Afghanistan

Peter Schwittek kennt Afghanistan seit den 70er-Jahren. Als Mathematiker unterrichtete er an der Hochschule in Kabul und engagierte sich anschliessend in zahlreichen Hilfsprojekten. Er erlebte den Alltag in diesem zerrütteten Land hautnah und sah, wie nach der Taliban-Herrschaft die westliche Moderne chaotisch über die afghanische Gesellschaft hereinbrach.

Florian Angerer
Der konventionelle Enthauptungsschlag im Kontext moderner Kriege

Luftkrieg, 2. Weltkrieg, Golfkrieg, Irak, Afghanistan, Israel, Palästina, Libanon, Kaukasus, Libyen

In zunehmendem Masse hat sich in den letzten Jahren in der Luftkriegsstrategie ein Wandel hin zu neuen Vorgehensweisen abgezeichnet, der in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen wird. Die Strategie der sogenannten Enthauptungsschläge, die sich spätestens seit dem Zweiten Golfkrieg von 1991 etabliert hat, ist als wichtiger Teil dieser Entwicklung zu betrachten.

Stephanie Oesch
Die organisierte Kriminalität – eine Bedrohung für den Finanzplatz Schweiz?

Geldwäsche, Bankgeheimnis, Betrugsbekämpfung, Prävention

Organisierte Kriminalität in der Schweiz – Gerücht oder Realität? In den Köpfen vieler Menschen existiert in der Schweiz keine organisierte Kriminalität. Die Fakten sprechen jedoch eine andere Sprache: Die organisierte Kriminalität ist in den letzten Jahren zu einer ernstzunehmenden Herausforderung für sämtliche Industriestaaten geworden – und damit auch für die Schweiz.

Stephanie Oesch
Die organisierte Kriminalität – eine Bedrohung für den Finanzplatz Schweiz?

Geldwäsche, Bankgeheimnis, Betrugsbekämpfung, Prävention

Organisierte Kriminalität in der Schweiz – Gerücht oder Realität? In den Köpfen vieler Menschen existiert in der Schweiz keine organisierte Kriminalität. Die Fakten sprechen jedoch eine andere Sprache: Die organisierte Kriminalität ist in den letzten Jahren zu einer ernstzunehmenden Herausforderung für sämtliche Industriestaaten geworden – und damit auch für die Schweiz.

Rainer Hauser (Hrsg.)
Antoine-Henri Jomini
Abriss der Kriegskunst

Napoleon sagte über Jominis Buch: "Wie kann er es wagen, zudem noch als Schweizer, öffentlich über meine Strategien zu schreiben, von denen nicht einmal die Professoren meiner Militärakademie etwas verstehen?" Und an anderem Orte: "Zum Glück sind meine Gegner alles altgediente Generäle und lesen keine Bücher mehr!" Man einigte sich im Stab von Napoleon, dass man das Buch nicht verbieten durfte, da sonst die Feinde des Empire durch dieses Verbot erst darauf aufmerksam würden.

Claudine Nick-Miller (Hrsg.)
Strategisches versus humanitäres Denken: das Beispiel Afghanistan

Im vorliegenden Sammelband kommen Persönlichkeiten aus dem In- und Ausland, ausgewiesene Kennerinnen und Kenner von Afghanistan, zu Wort. Ihre Beiträge vermitteln einen breiten Überblick über die ganze Problematik dieses kriegsversehrten Landes.

Krieg führen: Antoine-Henri Jomini

Preis je nach Anbieter
Michael Arnold | Walter Troxler (Hrsg.)
Jean-Jacques Langendorf
Krieg führen: Antoine-Henri Jomini

Der Waadtländer Jomini (1779 –1869), General im Dienste Napoleons und ab 1813 Russlands, ist neben dem Preussen Carl von Clausewitz der wichtigste Militärtheoretiker und Historiker des 19. Jahrhunderts. Er hinterlässt ein umfangreiches Werk, dessen Einfluss bis heute spürbar ist, besonders in den Vereinigten Staaten.

Macht, Ressourcen und Gewalt

Preis je nach Anbieter
Armando Geller
Macht, Ressourcen und Gewalt

Mittels organisierter Gewalt ausgetragene Konflikte bestimmen nach wie vor die politische Landschaft in vielen Regionen unserer Welt. Macht, Ressourcen und Gewalt nehmen im komplexen Gefüge zeitgenössischer Konflikte eine besondere Stellung ein. Die simulationsbasierte Analyse von Machtbildungs-, Ressourcenverteilungs- und Gewaltanwendungsprozessen sowie der am Ursprung dieser Prozesse stehenden Konfliktakteure vermag einen erhellenden Einblick in die Komplexität zeitgenössischer Konflikte zu vermitteln. Damit soll zu einem besseren Verständnis dieses aus politikwissenschaftlicher und humanitärer Sicht zentralen sozialen Phänomens beigetragen werden.

Albert A. Stahel (Hrsg.)
Widerstand der Besiegten – Guerillakrieg oder Knechtschaft

Im Irak feiert der Guerillakrieg eine Renaissance. Gleichsam lehrbuchartig werden entsprechend dem Minihandbuch der Stadtguerilla von Marighella Sprengfallen gegen amerikanische Konvois gelegt. Die USA haben mittlerweile mehr als 2300 tote Soldaten zu beklagen. Ein Ende dieses Krieges ist vorerst nicht abzusehen.

Stefan M. Aubrey
The New Dimension of International Terrorism

The events of September 11, 2001 confronted the United States and the rest of the World with the reality of a new dimension of international terrorism. This new dimension did not start nor end with the attacks against the World Trade Center or the Pentagon, but began in the 1990s.

Stefan M. Aubrey
The New Dimension of International Terrorism

The events of September 11, 2001 confronted the United States and the rest of the World with the reality of a new dimension of international terrorism. This new dimension did not start nor end with the attacks against the World Trade Center or the Pentagon, but began in the 1990s.

Albert A. Stahel
Klassiker der Strategie – eine Bewertung

Napoleon, Ludendorf, Clausewitz, Machiavelli, Sun Tzu, Liddell Hart

Nach dem Ende des kalten Krieges und dem Zusammenbruch der Sowjetunion glaubte man, die Zeit der Konfrontationen sei vorbei. Diese Hoffnung erweist sich heute angesichts der vielen regionalen Konflikte als falsch. Das Ende des kalten Krieges mag das Ende der grossen Konfrontationen und damit der grossen Kriege bewirkt haben, lokale Auseinandersetzungen resp. die "kleinen Kriege" sowie die klassische Machtpolitik der Grossmächte werden aber dadurch nicht verhindert.

Albert A. Stahel
Klassiker der Strategie – eine Bewertung

Napoleon, Ludendorf, Clausewitz, Machiavelli, Sun Tzu, Liddell Hart

Nach dem Ende des kalten Krieges und dem Zusammenbruch der Sowjetunion glaubte man, die Zeit der Konfrontationen sei vorbei. Diese Hoffnung erweist sich heute angesichts der vielen regionalen Konflikte als falsch. Das Ende des kalten Krieges mag das Ende der grossen Konfrontationen und damit der grossen Kriege bewirkt haben, lokale Auseinandersetzungen resp. die "kleinen Kriege" sowie die klassische Machtpolitik der Grossmächte werden aber dadurch nicht verhindert.

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