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Schlüsselkompetenzen, Arbeitshilfe, Arbeitstechnik, Schreibtechnik, Diplomarbeit, Abschlussarbeit, Doktorarbeit, wissenschaftliche Arbeit
Ziel dieses Leitfadens ist die Vermittlung von Regeln und Techniken für die Durchführung wissenschaftlicher Arbeiten. Dazu gehören Seminar-, Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten, also alle Prüfungsleistungen mit wissenschaftlichem Anspruch, die von Studierenden, Assistentinnen und Assistenten unter Anleitung, aber in gewisser Selbständigkeit und über längere Zeit hinweg erbracht werden. Im Mittelpunkt stehen Bachelor- und Masterarbeiten, doch auch auf Publikationen und auf Dokumentationen ohne wissenschaftlichen Anspruch lassen sich die meisten Aussagen anwenden.
Siedlungsentwicklung, Verdichtung, Innenentwicklung, Ortsplanung, Raumplanung
Mit dem in der Schweiz 2014 in Kraft getretenen revidierten Raumplanungsgesetz und der Mindeststrategie "Innenentwicklung vor Aussenentwicklung" sind die Gemeinden verpflichtet, ihre räumliche Entwicklung auf das weitgehend überbaute Gebiet zu lenken und die Bauzonendimensionierung über Gemeindegrenzen hinaus abzustimmen. Dies bedeutet für viele kleine und mittlere Gemeinden der Schweiz einen Denkmusterwechsel in der raumplanerischen Praxis.Energiekonzept, Energiepolitik, Energiegesetz, Energiestrategie 2050, Mobilität, Raumplanung, Gebäudetechnik, Bauwirtschaft, Ressourcen, Umwelt, Klima
Wie können wir unsere begrenzten Ressourcen so einsetzen, dass wir Umwelt und Klima weniger belasten als bisher und dennoch einen hohen Lebensstandard erreichen? Diese Frage steht im Zentrum der Energiewende als Ganzes – denn die Energiewende greift tiefer als der blosse Ausstieg aus der Kernkraft. Die Autorinnen und Autoren dieser Publikation betten die Energiewende ein in den grösseren Zusammenhang der Begrenztheit unserer Erde und präsentieren einschlägige Lösungen mit ihren Chancen und Grenzen in der praktischen Umsetzung.
Immobilienbewertung, Immobilienwirtschaft
Die Entwicklung der Immobilienmärkte führt zu veränderten Ansprüchen an die Immobilienbewertung. Im Spannungsfeld von Bewertungskosten und Zuverlässigkeit klären die neuen Standards, was heute von einer Immobilienbewertung erwartet werden kann – und was nicht. Mit der Definition der wichtigsten Wertbegriffe und der Einordnung der wichtigsten Bewertungskonzepte werden eine bessere Vergleichbarkeit und eine höhere Transparenz erreicht. Zudem wird geklärt, welche Voraussetzungen ein Bewertender mitbringen soll, wie das Verhältnis zum Auftraggeber geregelt werden und was mindestens geprüft und dokumentiert werden soll. Im Besonderen werden dabei die Mindestanforderungen zur Immobilienbewertung umschrieben.
Immobilieninvestment, Immobilienmanagement, Urban Management, Spezialimmobilien
Dieser Band enthält elf aktuelle Beiträge zur Schweizer Immobilienwirtschaft. Die Arbeiten bieten raschen und einfachen Zugriff auf aktuelle Erkenntnisse aus den Themengebieten "Urban Management", "Immobilieninvestments", "Immobilienmanagement" sowie "Spezialimmobilien".The fact that Stephan Klasen can always give a precise answer to very complicated or even complex questions inspired the idea for this book. We asked 50 development economists (and friends of Stephan) around the world to answer 50 (serious and not-so serious) questions about development research and policy. We were extremely impressed with everyone’s willingness to leave the comfort zone of academia and the safety of long-winded answers, by approaching what could be seen as big, complicated questions with short, sometimes witty, and frequently sincere responses.
Globalisation, Artificial Settlements, Floating Cities, Learning Communities, Mobile Technology
Seasteads – artificial settlements on the open sea – represent a near-future chance for multiple societal restarts. Where nation states suffer from ineffectiveness and inefficiency, both politically and economically, and cannot be changed due to path-dependency and rigidity, the open sea is a clean slate. Here, we can test new ways of doing things differently.
Optik, Linsen, Fotografie, Fotoobjektiv, Wissenschaftsgeschichte, Leica, Wild, Zeiss, Contax, Hasselblad, Luftbildkamera, Biografie
Vor 100 Jahren begann der erst 16-jährige Ludwig J. Bertele in München eine Ausbildung zum Optikrechner. Das Potenzial des mathematisch interessierten jungen Mannes blieb nicht lange unbemerkt: Mit gut 20 Jahren begeisterte er die Fachwelt erstmals mit einer neuartigen, für die damalige Zeit erstaunlich leistungsfähigen Optikkonstruktion.
Verformungsmethode,
Drehwinkelverfahren, Ausblick zur Finiten-Elemente-Methode,
Einflusslinien von statisch unbestimmten Tragwerken,
elastisch-plastische Systeme, Einführung in die Plastizitätstheorie,
Traglastverfahren, Stabilitätsprobleme
Advance Drainage, Drainage Boreholes, Tunnel, Face Stability,
Limit Equilibrium, Fault Zone, Drainage Capacity, Equivalent Hydraulic
Conductivity, Borehole Casing, Lead-Time, Groundwater Drawdown, Settlement, Inflow, Grouting Body, Displacement, Characteristic Line
Spatial Planning, Land Use Strategies, Ressources
Across Europe, land is constantly the subject of enormous and widely varied pressures. The land we have is shrinking in area due to numerous reasons, including those that are directly related to climate change and migration. In fact all disciplines that have responsibilities for the husbandry use, management, and administration of the land are forced to address the problems of how to plan and how to utilise this increasingly valuable resource.
Medienwandel, Medienkrise, Medienmacht, Medienpolitik, Voting,
Advice Applications, Meinungsmacht, politische Informationsvermittlung
Digital Media Use, Social Media, Digital Interconnectedness, Media Psychology, Digital Natives, Hyper-Connectivity
Are you constantly online? Or are you offline sometimes? Are you offline if you are not interacting with your connected devices? Or if no data about you is being collected? Do you check Instagram and Twitter during dinner? Do you turn off your smartphone at night? Do you check work emails on vacation? Do you feel you have to disconnect regularly – to relax, to concentrate, or to protect your privacy? Or do you feel more relaxed when constantly connected because your loved ones, a work emergency, or the news are always at your fingertips? Why are some people – even within networked societies – still completely offline given the tremendous opportunities of the Internet? And what does it even mean to be online or offline in the age of hyper-connectivity?
Architekturberuf, Geschäftsidee, Architekturbüro, Baumanagement, Totalunternehmen, Technologie-Start-up, Business Model Canvas, Generalunternehmen
"Wir möchten in diesem Buch ein gewisses Spektrum an Möglichkeiten abbilden und Werkzeuge an die Hand liefern, um sich eigene Gedanken zu Geschäftsmodellen machen zu können. Wir plädieren für unternehmerisches Denken und für Eigeninitiative. Wir möchten Mut machen, andere Wege auszuloten und selbst aktiv zu werden. Denn es öffnen sich immer wieder unzählige Nischen und Geschäftsopportunitäten.“
Nachverdichtung, Dachaufstockung, Gebäudeerweiterung, Bausanierung, Gebäudehülle, Leichtbauweise
Das modulare Bausystem Living Shell wurde mit dem Ziel entwickelt, die Vorteile der Standardisierung mit dem Wunsch nach einer Vielfalt an Lösungen in Übereinstimmung zu bringen. Das Ziel der Standardisierung in der Bauindustrie ist ein hoher Vorfertigungsgrad bei limitierter Produktpalette. Dies führt zu Zeit- und Kostenersparnis. Bei dem modularen Bausystem Living Shell werden diese Vorteile mit einer hohen Variabilität verbunden, um unterschiedlichen Nutzerwünschen entgegenzukommen, auf unterschiedliche Anforderungen zu reagieren und Gebäudeerweiterungen dem jeweiligen baulichen Kontext anpassen zu können.
Genomentschlüsselung, Gesundheitsversorgung, Gesundheitsdaten
Die medizinische Forschung und die Gesundheitsversorgung stehen vor einem grundlegenden Wandel. Dank der Entschlüsselung des menschlichen Genoms in 2001 ist es nun möglich, Erbanlagen mit Anfälligkeit für Krankheiten oder Reaktionen auf Medikamente zu korrelieren.
Grundlagen der Baustatik, Stabtragwerke, Schnittkörperdiagramm, Fachwerk, Einflusslinien, Mechanische Grundlagen, Elastizitätstheorie, Verformungslinien, Arbeits- und Energiesätze, Kraftmethode
Das Ziel dieser Einführung besteht in der Vermittlung eines vertieften Verständnisses für die baustatischen Zusammenhänge auf Grundlage der weit ausgebauten Kontinuums- bzw. Strukturmechanik, ohne dabei hinsichtlich der Modellbildung die für Bauingenieurinnen und Bauingenieure essenziellen Vorteile einer pragmatischen Vereinfachung aus den Augen zu verlieren.
Developable Surfaces, Polyhedral Surface, Timber Plate Shells, 3D-Scanning, Digital Fabrication, Membrane, Meshing, Computational Design, Freeform
The Advances in Architectural Geometry (AAG) symposia serve as a unique forum where developments in the design, analysis and fabrication of building geometry are presented. With participation of both academics and professionals, each symposium aims to gather and present practical work and theoretical research that responds to contemporary design challenges and expands the opportunities for architectural form.
Machtelite, Machtdenken, Machtspiele, Machtträger, Topmanager, CEO
Es gibt sehr viele Bücher über Macht, aber nur wenige, in denen sich Menschen in ausführlichen Gesprächen offen dazu äussern. Hier setzt "Stimmen der Macht" an: In 35 Interviews geben aktive und pensionierte Topmanager, Jungunternehmer und Berufseinsteiger sowie "neutrale" Machtbeobachter in grosser Offenheit detailliert Einblick in ihr Denken und Handeln – allerdings anonym, denn nur so ist Offenheit möglich.
IT-Projekt, Datenverwaltung, Datenorganisation, IT-Kommunikation, Informationsmodell, Prozessmodell, Dokumentation, Softwaresystem, Softwareentwicklung
Verstehen ist der Schlüssel zu guter Software. Die Modellierung von Geschäftsprozessen und der dabei manipulierten Daten kann jedoch nur maximal so gut sein wie das zugrunde liegende Verständnis der Sache an sich. Erfahrungsgemäss liegt die Hauptursache für schlechte Software und gescheiterte IT-Projekte im mangelnden Verständnis der Fachwelt. Informatiker müssen verstehen, was die Anwender brauchen (und nicht nur, was sie wollen!). Anwender und Manager müssen verstehen, wie sie Informationen nutzen und was sie von der IT verlangen sollen.