Arbeits-, Betriebs- und Produktionswissenschaften


Arbeitspsychologie

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Eberhard Ulich
Arbeitspsychologie

Lebensbereich, Erwerbsarbeit, Taylorismus, Teilzeit, Voraltern

Eberhard Ulich stellt in diesem wegweisenden Buch praxiswirksame theoretische Konzepte vor, die bisher in keinem anderen arbeitspsychologischen Grundlagenwerk so zusammengefasst und zueinander in Beziehung gesetzt wurden. Die Praxisrelevanz wird anhand zahlreicher Beispiele jeweils konkret belegt.

Brigitte Liebig | Pietro Morandi (Hrsg.)
Freischaffen und Freelancen in der Schweiz

Selbständigkeit, Netzwerk, Unternehmensgründung, Sozialversicherungsrecht, Immaterialgüterrecht

Freischaffende und Freelancer/innen in Medien, IT und Kunst/Kultur sind Vorboten eines umfassenden Strukturwandels der Wirtschaft. In ihren Laufbahnen, Erwerbsstrategien und Lebensstilen spiegeln sich Entwicklungen, die heute zunehmend unser Arbeiten und Leben bestimmen.

Frank Pietzcker | Peggy Looks (Hrsg.)
Der Aufgabenbezogene Informationsaustausch – zeitweilige partizipative Gruppenarbeit zur Problemlösung

Gruppenkommunikation, Arbeitspsychologie, Organisation

Dynamische und globalisierte Märkte verlangen zunehmend häufiger Prozess- bzw. Produktinnovationen und komplexe Veränderungen in Betrieben und Einrichtungen. Dafür ist effektiv organisierte zeitweilige Kleingruppenarbeit von heterogen zusammengesetzten Projektgruppen unerlässlich und bewährt.

Winfried Hacker
Informationsflussgestaltung als Arbeits- und Organisationsoptimierung

Informationsmanagement, Wissen, Arbeitspsychologie

In der Wissens- und Informationsgesellschaft verschmilzt die Gestaltung der Organisationsstruktur und der Arbeitsabläufe mit der Optimierung der Informationsflüsse. Unternehmerisches und innovierendes Verhalten der Arbeitenden werden ausschlaggebend durch den Informationsfluss bestimmt. Optimales Führungsverhalten ist vor allem optimales Informationsverhalten.

Supply Chain Risiken

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Arne Ziegenbein
Supply Chain Risiken

Die Wertschöpfung wird heutzutage in den meisten Branchen von zahlreichen, global verteilten Unternehmen erbracht. Durch den zunehmenden Kostendruck werden Puffer, wie z.B. Personal- und Maschinenkapazitäten und Lager- bestände, in diesen globalen Supply Chains abgebaut. Dadurch sind Supply Chains verletzlicher geworden gegenüber unerwarteten Störungen wie kurzfristigen Nachfrageerhöhungen und unzuverlässigen Lieferanten. Kunden fordern zudem immer kürzere Lieferzeiten und individualisierte Produkte.

Stephan Zinser | Dieter Boch (Hrsg.)
Flexible Arbeitswelten – So geht's!

18 Autoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die sich entweder in ihrer täglichen Praxis in Organisationen und Unternehmen mit der Gestaltung ihrer Arbeitswelt beschäftigen oder in Forschung und Beratung auf diesem Gebiet tätig sind, berichten über die Gestaltung "Flexibler Arbeitswelten".

Christof Baitsch | Christian P. Katz
Arbeit bewerten – Personal beurteilen

Zielvereinbarung, Polyvalenz, Leistungslohn, Funktionsanalyse, Lohnkomponenten

In den 90er-Jahren wurde das Funktionsbewertungsverfahren Abakaba (Analytische Bewertung von Arbeitstätigkeiten nach Katz und Baitsch) erstmals publiziert, das die Arbeitspsychologen Katz und Baitsch im Auftrag des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann entwickelt hatten. Mittlerweile wurde und wird Abakaba in der Praxis angewendet, weiterentwickelt und ergänzt durch Abakaba.Person, ein System zur Beurteilung der individuellen Arbeitsqualität (Leistungsbeurteilung). Allein mit der fachlichen Begleitung der Autoren wurden in verschiedenen öffentlichen und privatwirtschaftlichen Organisationen über 3000 verschiedene Funktionen mit Abakaba analysiert und bewertet. Nach wie vor besteht ein grosses Interesse an Abakaba. So drängte sich bereits seit längerem eine Neufassung der Publikation auf. Diese enthält viele Ergänzungen und Veränderungen sowie eine Reihe von Berichten aus der Praxis, sodass die neue Publikation nicht nur für jene attraktiv ist, die kein Exemplar der vergriffenen Auflagen mehr erhalten konnten, sondern auch für alle, die sich darüber informieren möchten, was seit der ersten Publikation mit Abakaba geschehen ist.

Sigrun Fritz
Ökonomischer Nutzen "weicher" Kennzahlen

Gesundheitsförderung, Arbeitsschutz, Kosten-Nutzen-Analyse

Der Inhalt des Buches kann mit Cascio so zusammengefasst werden: "Like it or not, the language of business is dollars, not correlation coefficients". Thema ist damit die Übersetzung gemessener Effekte in Geldwerte.

Gabriele Richter | Winfried Hacker
Tätigkeitsbewertungssystem – Geistige Arbeit

Im Buch wird die partizipative Variante des Tätigkeitsbewertungssystems für geistige Arbeit (TBS-GA) vorgestellt. Es enthält das Handbuch, den Merkmalsteil, Erhebungsbogen und merkmalsbezogene Gestaltungshinweise.

Wissensmanagement im Help Desk

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Yakup Tan
Wissensmanagement im Help Desk

Wissensmanagement bildet die Grundlage für ein erfolgreiches Zusammenspiel von Informationstechnologie und Organisationsentwicklung im Unternehmen. Der Verfasser stellt die Rolle des Wissens im Help Desk einer Bankumgebung dar. Einerseits zeigt er Verbesserungsmöglichkeiten des "First Level Supports" anhand einer theoretisch fundierten Kompetenzspirale auf, andererseits setzt er sich gezielt mit dem Begriff des Wissens, den Ansätzen von Wissensmanagement im Unternehmen sowie den unterstützenden Technologien und Tools auseinander.

Gudela Grote | Toni Wäfler | Cornelia Ryser | Steffen Weik | Martina Zölch | Anna Windischer
Wie sich Mensch und Technik sinnvoll ergänzen II

Automatisierung, Arbeitswissenschaften, Arbeitsgestaltung, Arbeitsorganisation, Produktionssystem

In vielen Unternehmen wird automatisiert, um die Konkurrenzfähigkeit zu erhalten und auszubauen. Wird Automation eingesetzt, muss berücksichtigt werden, dass Mensch und Technik über unterschiedliche Leistungspotentiale verfügen und sich gegenseitig nicht ersetzen können. Hingegen sind Mensch und Technik komplementär, denn sie können sich gegenseitig ergänzen und durch ihr Zusammenspiel Leistungen erbringen, zu denen weder der Mensch noch die Technik alleine fähig sind.
Toni Wäfler | Anna Windischer | Cornelia Ryser | Steffen Weik | Gudela Grote
Wie sich Mensch und Technik sinnvoll ergänzen I

Automatisierung, Arbeitswissenschaften, Arbeitsgestaltung, Arbeitsorganisation, Produktionssystem

In vielen Unternehmen wird automatisiert, um die Konkurrenzfähigkeit zu erhalten und auszubauen. Wird Automation eingesetzt, muss berücksichtigt werden, dass Mensch und Technik über unterschiedliche Leistungspotentiale verfügen und sich gegenseitig nicht ersetzen können. Hingegen sind Mensch und Technik komplementär, denn sie können sich gegenseitig ergänzen und durch ihr Zusammenspiel Leistungen erbringen, zu denen weder der Mensch noch die Technik alleine fähig sind.
Heiner Dunckel (Hrsg.)
Handbuch psychologischer Arbeitsanalyseverfahren

Der Faktor Mensch spielt im Arbeitsalltag eine nicht zu unterschätzende Rolle: Unzufriedenheit, sinkende Motivation und mangelnde Akzeptanz von organisatorischen oder technischen Lösungen können den Arbeitsablauf stark beeinträchtigen und müssen bei der Analyse und Gestaltung von Organisation und Technik stärker berücksichtigt werden. Diese Forderung wird inzwischen auch in einschlägigen Regelwerken formuliert (DIN-Normen, VDI-Richtlinien, EG-Richtlinie zur Bildschirmarbeit).

Oliver Strohm | Eberhard Ulich (Hrsg.)
Unternehmen arbeitspsychologisch bewerten

Eine ganzheitliche Bewertung von Unternehmen verlangt Methoden und Vorgehensweisen, die den verschiedenen Gestaltungsebenen Rechnung tragen. Im Rahmen des Forschungsprojektes "Gestaltung rechnerunterstützter integrierter Produktions-systeme (GRIPS)" wurde dazu ein umfassendes Instrumentarium entwickelt, das die Dimensionen Mensch, Technik und Organisation in besonderem Masse berücksichtigt (MTO-Analyse). Dabei wurden bestehende Verfahren aus der Arbeitspsychologie um neue Ansätze erweitert und in der Praxis erprobt.

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