Konflikte und Kriege
- Simulationstechnik und Spieltheorie
In der modernen Armee-Ausbildung wird zunehmend mit Simulationstechnik und Kriegsspielen operiert. Auch die konzeptionelle Entwicklung neuer Armeestrukturen wird mit Simulationen vorangetrieben.
Was heute für moderne Armeen und die Wirtschaft zutrifft - die USA sind diesbezüglich führend -, wird in Zukunft auch in der Politik vermehrt eine Rolle spielen. Entscheide über den Beitritt zu supranationalen Organisationen, über Grossprojekte wie die NEAT oder die Reform einer Milizarmee können mit Simulationen und Spieltheorien überprüft, umgesetzt und so u.a. gegenüber dem Steuerzahler verantwortet werden. Gleiches gilt auch in der Verwaltung, wo neue Steuern auf ihre volkswirtschaftlichen Auswirkungen überprüft werden können.
Für die Zukunft sind in der Politik - wie dies bereits in der Wirtschaft und in modernen Armeen der Fall ist - kluge Entscheidungsträger gefragt. Der erste Schritt im logisch überdachten Entscheidungsprozess aber ist die Erstellung einer Simulation.
Mit Beiträgen von:
Volker Bieta, Andreas P. Herren, Patrick Jermann, Nicolas Kessler, Hervé Sanglard, Wilfried Siebe, Albert A. Stahel, Paul M. Strässle, Benno Weber
- Buchreihe: Strategie und Konfliktforschung
- Auflage: 1., 1999
- Seiten: 196 Seiten
- Abbildungen: zahlreiche Darstellungen und Fotos
- Format in cm: 16,0 x 23,0
- Einbandart: gebunden
- ISBN: 978-3-7281-2631-3
- Sprache: Deutsch / Englisch
- Lieferstatus: lieferbar
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