Brigitte Liebig | Martina Peitz | Nina Jakoby | Tina Schmid | Isabelle V. Zinn (Hrsg.)
Männer und Männlichkeiten
Männerrollen, Männerbild, Männerforschung
Der Mann bzw. "das Männliche" wurde im wissenschaftlichen Diskurs
lange Zeit mit dem "Allgemein-Menschlichen" gleichgesetzt. Dies
verhinderte in vielen Disziplinen eine explizite Auseinandersetzung mit
der Bedeutung von Geschlecht sowie mit unhinterfragten
Annahmen über das "spezifisch Männliche" an sich.
Brigitte Liebig | Martina Peitz | Nina Jakoby | Tina Schmid | Isabelle V. Zinn (Hrsg.)
Männer und Männlichkeiten
Männerrollen, Männerbild, Männerforschung
Der Mann bzw. "das Männliche" wurde im wissenschaftlichen Diskurs
lange Zeit mit dem "Allgemein-Menschlichen" gleichgesetzt. Dies
verhinderte in vielen Disziplinen eine explizite Auseinandersetzung mit
der Bedeutung von Geschlecht sowie mit unhinterfragten
Annahmen über das "spezifisch Männliche" an sich.
Freischaffende und Freelancer/innen in Medien, IT und Kunst/Kultur sind Vorboten eines umfassenden Strukturwandels der Wirtschaft. In ihren Laufbahnen, Erwerbsstrategien und Lebensstilen spiegeln sich Entwicklungen, die heute zunehmend unser Arbeiten und Leben bestimmen.
Freischaffende und Freelancer/innen in Medien, IT und Kunst/Kultur sind Vorboten eines umfassenden Strukturwandels der Wirtschaft. In ihren Laufbahnen, Erwerbsstrategien und Lebensstilen spiegeln sich Entwicklungen, die heute zunehmend unser Arbeiten und Leben bestimmen.
Dieses Handbuch widmet sich der "Gender-Kompetenz" im (Fach-)Hochschulkontext und der Frage, wie sich diese in der Ausbildung, in Forschung & Entwicklung und im Dienstleistungsbereich der Hochschulen realisieren lässt. Neben theoretischen Grundlagen finden sich darin gute Argumente zur Verankerung von Gender-Kompetenz wie auch praxisgeprüfte Checklisten zur Selbstevaluation. Das Handbuch vermittelt Dozierenden, Führungskräften und anderen Mitarbeitenden der Hochschulen konkrete Hilfestellungen, um "genderkompetent" zu handeln.
Dieses Handbuch widmet sich der "Gender-Kompetenz" im (Fach-)Hochschulkontext und der Frage, wie sich diese in der Ausbildung, in Forschung & Entwicklung und im Dienstleistungsbereich der Hochschulen realisieren lässt. Neben theoretischen Grundlagen finden sich darin gute Argumente zur Verankerung von Gender-Kompetenz wie auch praxisgeprüfte Checklisten zur Selbstevaluation. Das Handbuch vermittelt Dozierenden, Führungskräften und anderen Mitarbeitenden der Hochschulen konkrete Hilfestellungen, um "genderkompetent" zu handeln.
Das Wesen der universitären Wissenschaft, ihre sozialen und kulturellen Voraussetzungen, vor allem aber auch ihre Bedeutung in der Gesellschaft verändern sich heute so umfassend wie nie zuvor seit dem 19. Jahrhundert. Bis anhin ist nicht entschieden, welche Gestalt Lehre und Forschung zwischen gesellschaftlichen Verwertungsinteressen und einem noch von Freiheit geprägten akademischen Selbstverständnis annehmen werden.
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