"Schlafen, vielleicht träumen"- und als
Träumende eine Art zweites Leben führen, das wir als genauso wirklich
empfinden wie unser Leben im Wachen. Träume erschliessen uns eine eigene
Erlebniswelt, in der auf spielerische und doch verbindliche Art und
Weise Erfahrungen aus dem Wachen neu verknüpft werden. Neu gestaltet,
arrangiert und geformt gelangt das Wachleben in den Traum. Und der Traum
ermöglicht uns einen neuen, veränderten Blick auf das Wachleben.