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Nanotechnologie im Bereich der Lebensmittel

Synthetische Nanomaterialien sind Zusatzstoffe wie Siliziumdioxid, Carotinoide und Micellen, die schon seit vielen Jahren verwendet werden und toxikologisch überprüft sind. Sie ermöglichen ein verbessertes Handling, eine verbesserte Optik oder eine Steigerung der Bioverfügbarkeit von Nährstoffen.

Bislang sind auf dem Schweizer Markt nur wenige nanoskalige Lebensmittelzusatzstoffe bzw. mit solchen Komponenten versehene Lebensmittel verfügbar. Auf aussereuropäischen Märkten werden hingegen auch Nahrungsergänzungsmittel mit nanoskaligen Edelmetallen mit fragwürdigem Nutzen und z.T. toxikologisch bedenklichen Eigenschaften angeboten.

Diese Studie zeigt die Chancen und Risiken des Einsatzes von synthetischen Nanomaterialien bei Lebensmitteln und Lebensmittelverpackungen auf.

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"Ausser Forschung und Produktion ist die rechtliche Situation in der Schweiz ein Schwerpunkt des Berichtes. Hierzu stossen die Autoren Änderungen des Lebensmittelgesetzes an."
(Bulletin des Fördervereins Umweltmediathek Nr. 38, Dez. 2010, S. 30)

  • Buchreihe: TA-SWISS Band 53
  • Auflage: 1., 2009
  • Seiten: 228 Seiten
  • Abbildungen: zahlreiche Tabellen und Grafiken
  • Format in cm: 16,0 x 23,0
  • Einbandart: PDF
  • ISBN: 978-3-7281-3251-2
  • DOI: 10.3218/3251-2
  • Sprache: Deutsch
  • Lieferstatus: lieferbar

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Karin Hoffmann-Sommergruber | Karoline Dorsch-Häsler
Medical Issues Related to Genetically Modified Plants of Relevance to Switzerland

Gentechnik, Nahrungsmittel, Landwirtschaft, Medizin, Bioethik

This literature review is part of the National Research Programme NRP 59 "Benefits and Risks of the Deliberate Release of Genetically Modified Plants". It is one of a total of three such reviews.

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