Publikationen
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Im Irak feiert der Guerillakrieg eine Renaissance. Gleichsam lehrbuchartig werden entsprechend dem Minihandbuch der Stadtguerilla von Marighella Sprengfallen gegen amerikanische Konvois gelegt. Die USA haben mittlerweile mehr als 2300 tote Soldaten zu beklagen. Ein Ende dieses Krieges ist vorerst nicht abzusehen.
Language, intelligence, creativity, feelings – it is our brain that make these and many other human characteristics possible. Because the human brain is no ordinary organ, doctors are not the only ones interested in it. Psychologists, economists and lawyers are also attempting to unlock the secrets of the brain. In recent years, the methodology of brain research has become much more efficient.
Selbstbehauptung, Selbstschutz, Gewaltprävention, Verbrechensprävention
Menschliches Überleben in einer Straftat sollte nicht vom Zufall bestimmt sein. Die Realität sieht leider anders aus. Die wenigsten von uns wissen, wie sie sich in einer gefährlichen Situation verhalten sollen.
"Ich war stets und bleibe der Meinung, dass man viel zu viel blöde, kranke, degenerierte und schlechte, dagegen viel zu wenig gesunde, intelligente, arbeitsame, gute, sozial brauchbare Menschen besitzt. Ich bin Gegner des Quantitäts-, aber Freund des Qualitätsmalthusianismus, somit Anhänger einer bewussten und vernünftigen Eugenik, wie sie F. Galton vertritt."
Gesundheitsförderung, Arbeitsschutz, Kosten-Nutzen-Analyse
Der Inhalt des Buches kann mit Cascio so zusammengefasst werden: "Like it or not, the language of business is dollars, not correlation coefficients". Thema ist damit die Übersetzung gemessener Effekte in Geldwerte.
Die Erhaltung und Pflege historischer Gärten und Landschaften der Schweiz ist eine anspruchsvolle Aufgabe für Theorie und Praxis, die einen Austausch aller Akteure im Bereich Gartendenkmalpflege und Kulturlandschaftspflege erfordert. Das Institut für Geschichte und Theorie der Landschaftsarchitektur GTLA in Rapperswil (CH) versteht sich in seiner Anbindung an die Fachhochschule als praxisorientierte Forschungs- und Bildungsstelle und bietet durch Tagungen und Weiterbildungsveranstaltungen eine fachspezifische Plattform. Die Veröffentlichung "Historische Gärten & Landschaften, Erhaltung & Entwicklung" fasst die Ergebnisse der ersten beiden Tagungen aus den Jahren 2004 und 2005 zusammen.
Der dritte Band über die Ergebnisse der Ausgrabungen und Bauuntersuchungen im Kloster St. Johann in Müstair umfasst vier Beiträge.
Denkmalpflege im Garten ist eine spannungsvolle Aufgabe: Welche Kulturleistung wäre stärker dem Wandel unterworfen als ein Garten – im Laufe des Tages, der Jahreszeiten und längerer Zeiträume? Denkmalpflege dagegen zielt auf Dauer, auf Bewahrung des Bestandes, sie will Veränderungen ausschalten oder wenigstens minimieren. Die vorliegende Publikation weist einen Weg, der die denkmalpflegerischen Grundsätze der Substanzerhaltung berücksichtigt, ohne den gärtnerischen Prozess zu unterbinden, indem der Wandel als Denkmalwert des Gartens begriffen und in die Erhaltungsstrategien integriert wird.
Die Ansprüche an Nutzung und Bewahrung des alpinen Raums enthalten hohes Konfliktpotenzial. Unterschiedliche Interessen und Mentalitäten münden in erbitterte und lang andauernde Auseinandersetzungen. Fehlende Akzeptanz raumplanerischer Vorgaben führt zu Vollzugsdefiziten. Neue Projektideen für Schutzgebiete scheitern, weil die lokale Bevölkerung Einschränkungen ihrer wirtschaftlichen Möglichkeiten befürchtet.
Das Buch behandelt den Mikrokontroller C167, der die Basis für eine grosse Zahl von Nachfolgeprodukten ist.
Pensionskassen dienen der Vorsorge. Sie müssen langfristig Sicherheiten bieten und Risiken beurteilen können – keine leichte Aufgabe für die Stiftungsräte, denn viele Entwicklungen sind nur schwer vorhersehbar. Zudem besteht das Risiko der persönlichen Haftung. Jedes Mitglied des Stiftungsrates muss sich daher mit den neuesten gesellschaftlichen und politischen Ereignissen auseinander setzen. Chancen und Gefahren sollen frühzeitig erkannt und die notwendigen nachhaltigen Massnahmen eingeleitet werden können.
Wenn die Enkelkinder heranwachsen, die Berufsarbeit zu Ende geht, das Haar grau und weiss wird, das Gesicht die Spuren von Leid und Freude trägt, das Denken die Kraft der Erfahrung hat, dann befindet man sich in einer Lebensphase, die dazu herausfordert, dem Vergangenen Rechnung zu tragen und die Gegenwart mit neuen Freiheiten und neuen Grenzen zu gestalten. Das gilt für die Ebene des Körperlichen ebenso wie für die Welt der Beziehungen und des sozialen Lebens; das gilt für das Denken und Fühlen ebenso wie für das religiöse Selbstverständnis. Das gilt für Intimität und Privatheit wie für die Beziehung zur politischen und kulturellen Öffentlichkeit.
Das Angebot an Baustoffen hat sich in den letzten Jahren vervielfacht. Aus Energiespargründen und für besondere architektonische Gestaltungen werden neue Materialien bzw. Materialkombinationen eingesetzt. Dabei können sich Probleme ergeben in Bezug auf die Dauerhaftigkeit sowie die Umweltverträglichkeiten ungeeigneter Materialkombinationen. Auch die zunehmend aggressiveren Umwelteinflüsse müssen mitberücksichtigt werden. Es ist ärgerlich, wenn eine optimal berechnete Sonnenkollektoranlage vorerst zufriedenstellend funktioniert, dann aber bald korrodiert, wenn Hausfassaden durch Algenbefall "vergrünen" oder Metallfassaden durchrosten. Um solche Fehler zu vermeiden, sind chemische Grundkenntnisse über Baustoffe nötig.
Unzählige Experten, Think Tanks, NGOs, Verbände, Parteien und professionelle Berater bilden die "graue Eminenz" hinter der öffentlichen Politik. Ihr Mass an Einfluss ist unklar, ihre subjektiven Interessen bleiben im Dunkeln.
Der Betonbau entwickelte sich im 20. Jahrhundert zur weitaus bedeutendsten Bauweise. Verschiedene Faktoren trugen dazu bei: die fast unbeschränkte Formbarkeit des Materials, seine hohe Beständigkeit , die universale Verfügbarkeit der Ausgangsstoffe sowie deren relativ niedrige Kosten und die im Verhältnis zu seinem Preis hohe Steifigkeit und Festigkeit unter Druckbeanspruchungen. Entscheidend war jedoch die Verbindung des Betons mit Betonstahl und insbesondere mit vorgespanntem Spannstahl.
Die rationalen Entscheidungen des Bau- und Immobilienmanagements werden heute vom Aufwand und vom Nutzen bestimmt. Während sich der monetäre Nutzen einer Immobilie am erzielbaren Mietzins messen lässt, zeigt sich der Aufwand in Form der Baunutzungskosten. Beide Grössen beeinflussen die Immobilienwirtschaftlichkeit und damit den Erfolg des Bau- und Immobilienmanagements.
Diese vom Akademischen Sportverband Zürich (ASVZ) edierte Trainingslehre entspricht einem von Sportler/innen oft formulierten Wunsch nach einer methodischen Trainingsanleitung. Sie soll zur erfolgreichen Gestaltung des Trainings, zu Gesundheit und besserer Lebensqualität beitragen!
Hartmanns von Aue "Erec" ist der erste Roman der deutschsprachigen Literatur. Er erzählt die spannende Geschichte des Artusritters Erec und seiner Frau Enite, in der auch der zwergenhafte König Guivreiz, Riesen, Knappen und zornrote Grafen ebenso wie Königin Ginover und achtzig Witwen auftreten. Das Hörbuch präsentiert eine unterhaltsame, musikalisch angereicherte Erzählfassung in heutigem Deutsch mit ausgewählten mittelhochdeutschen Passagen; der Originaltext ist im Booklet übersetzt.
Diese Studie analysiert die Kostenentwicklung im schweizerischen Gesundheitswesen. Die Anteile der unterschiedlichen Leistungen, Leistungserbringer und Finanzierungsträger an den Gesamtkosten und deren Entwicklung seit Mitte der 80er-Jahre werden dargestellt. Weiter wird ein Modell zur Prognose der gesamten Gesundheitskosten sowie der einzelnen Teilkomponenten entwickelt.
In der heutigen Debatte über globale Umweltveränderungen, die Dynamik unseres Umweltsystems und den Einfluss der Biosphäre auf globale Stoffkreisläufe helfen Erkenntnisse aus der Paläontologie, all diese Prozesse besser zu verstehen. "Paläontologie und Umwelt", verfasst von einem paläontologischen Forschungsteam, dessen Mitglieder an Hochschulen und Museen tätig sind, zeigt den Beitrag der Paläontologie zur Rekonstruktion vergangener Umweltbedingungen auf. Es geht auf das Zusammenspiel der Paläontologie mit anderen erdwissenschaftlichen Fachbereichen ein und behandelt die einzelnen Gebiete der Paläontologie, die bei Umweltrekonstruktionen eine Rolle spielen. Drei Beispiele aus der Erdgeschichte der Schweiz illustrieren die Arbeitsweise und geben Einblicke in vergangene Umwelten und deren Dynamik.