Naturwissenschaften, Umwelt und Technik
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Edith Müller-Merz
Das Materialheft "Geologie und Zeit" wurde von einem Team von Erdwissenschaftlern
verfasst, die an Hochschulen und in Museen forschen bzw. lehren. Die aktuelle
Diskussion über Umweltprobleme und die zunehmenden, unerwünschten
anthropogenen Eingriffe in das globale Ökosystem bestimmten die Themenwahl.
Klimaveränderungen, Ozonprobleme oder Bodenerosionen machen uns bewusst,
dass wir die Erde nur ungenügend kennen; wir werden ihre Geschichte
genauer erforschen müssen, wenn wir die Folgen der Industrialisierung
in Zukunft vermindern wollen.
Georg Benz | Markus Zuber
Dieses handliche Buch bietet eine Übersicht über die forstwirtschaftlich
bedeutenden oder auffälligen Insekten und die durch sie verursachten
Schäden. In erster Linie dient es als Nachschlagewerk für Forstpraktiker
und Biologen. Die klare Ordnung nach Wirtsbäumen und die vielen Abbildungen
ermöglichen aber auch interessierten Laien eine erste Bestimmung von
Insekten und Schadbildern im Freien. Gleichzeitig liefert der Begleittext
eine Fülle von Informationen über die Biologie dieser Insekten
und ihre forstwirtschaftliche Bedeutung.
Bruno Abegg
Die schneearmen Winter Ende der 80er Jahre haben in der Schweiz für
grosses Aufsehen gesorgt. Die TourismusBranche sah sich mit grünen
Hängen konfrontiert, und in verschiedenen Betrieben mussten massive
Verluste hingenommen werden. Der Schneemangel zeigte nicht nur, welche
Gefahren von einem einseitig auf Skisport ausgerichteten Tourismusangebot
ausgehen, sondern lancierte auch die Diskussion über mögliche
Folgen eines Klimawandels für den Schweizer Tourismus. Seither ist
das Thema "Klimaänderung" nicht mehr aus der Diskussion wegzudenken.
Es gehört zum schweizerischen Skitourismus wie das bange Warten auf
den ersten Schnee.
W.H. Heini Gränicher
In allen Bereichen der Natur- und Ingenieurwissenschaften besteht ein
wachsender Bedarf nach Messergebnissen von grosser Zuverlässigkeit und
hoher Messgenauigkeit. Unvermeidlicherweise – man kann sagen
naturgesetzlich bedingt – treten aber Messfehler auf. Die Beherrschung
der Probleme dieser Messfehler gehört deshalb zum Grundwissen nicht etwa
nur von Physikern, sondern auch von Ingenieuren aller Richtungen, von
Chemikern, Biologen und selbst von Medizinern, wenn für ihre Arbeit
genaue messbare Grössen wichtig sind.
Matthias Oplatka | Christoph Diez | Yves Leuzinger | Fabio Palmeri | Lorenzo Dibona | Pierre-André F..
Ingenieurbiologie versteht sich als biologisch ausgerichtete Ingenieurtechnik
im Erd- und Wasserbau. Ihr Ziel ist die Sicherung erosionsgefährdeter
Gesteins- und Bodenschichten mit einer schützenden und festigenden
Pflanzendecke. Der Begriff "Ingenieurbiologie" deckt sich ganz oder teilweise
mit Umschreibungen wie "lebende Verbauung", "Lebendverbau", "Grünverbau",
"biologische Verbauung" oder "naturnaher Wasserbau".
Werner Känzig
Skript zum ersten Teil der Vorlesung "Physik II", gehalten 1977/1978 an der Abteilung für Mathematik und Physik der ETH Zürich.
Gletscher und polare Eisschilder sind empfindliche Klimaindikatoren.
Seit Mitte des letzten Jahrhunderts untersucht die Forschung den Zusammenhang
zwischen Veränderungen in deren Beschaffenheit und den klimatischen
Verhältnissen. Die Schweiz leistete in der Glaziologie Pionierarbeit
und besitzt heute weltweit die längsten Reihen von Gletscherzungenmessungen.
Felix Jenni | Dieter Wüest
Selbstgeführte Stromrichter sind die Schlüsselbaublöcke moderner
Frequenzumrichter. Ausschlaggebend für ihr Verhalten sind die
eingesetzten Steuerverfahren, die auch als Modulations- oder
Pulsweitenmodulationsverfahren (PWM-Verfahren) bezeichnet werden. Sie
bestimmen die Kurvenformen der auftretenden Spannungen und Ströme und
damit die Leistungsflüsse. Folglich beeinflussen die Steuerverfahren die
Spitzenbelastung der Komponenten, den Wirkungsgrad und die
Geräuschentwicklung im System massgeblich. In Antrieben sind sie auch
für die Welligkeit des Drehmomentes verantwortlich.
Werner Känzig
Skript zur Vorlesung "Physik I", gehalten 1977 an der Abteilung für Mathematik und Physik der ETH Zürich.
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Martin Lendi | Erwin Hepperle
Die Aufsplitterung des positiven Rechts des Lebensraumes in
Raumplanungs-, Umwelt-, Natur- und Heimatschutz-, Gewässerschutzrecht
usw. muss ein Ende nehmen. Der Lebensraum ist eine Einheit und also muss
auch das Recht des Lebensraumes als Einheit verstanden werden. (Martin
Lendi).
Werner Känzig
Skript zum zweiten Teil der Vorlesung "Physik II", gehalten im
Wintersemester 1977/78 an der Abteilung für Mathematik und Physik der
ETH Zürich.
Werner Känzig
Skript zu Vorlesung "Physik III", gehalten im Sommersemester 1978 an der Abteilung für Mathematik und Physik der ETH Zürich.