Informatik, Wirtschaftsinformatik, Mathematik
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Adrian Specker
Dieses Methodenhandbuch ist ein unverzichtbarer, praxisgerechter
Leitfaden zur Modellierung und Einführung von Informationssystemen. Er
richtet sich insbesondere an Informatik-Projektleiter, Studenten,
Wirtschaftsinformatiker und IT-Berater.
Alexandre Gachet
Many decisions in domains such as production, finance, logistics,
planning, and economics, can be supported by optimization models.
However, decision makers are often intimidated by the mathematical
formalism of the corresponding model management tools and tend to keep
their distance from them. Moreover, when these optimization models are
encapsulated into user-friendly systems, this often leads to ad hoc
software difficult to extend and to maintain. Finally, most of the
existing applications poorly support the cooperative nature of decisions
involving several actors.
Rolf Böhm | Emmerich Fuchs
Eine Vielzahl von Methoden und CASE-Produkten (Computer Aided Software
Engineering) tragen zu einer Verunsicherung im Bereich
System-Entwicklung bei. Wie soll nun eine Applikation entwickelt werden?
Dieses Buch schafft Klarheit. Die Autoren zeigen den Entstehungsvorgang
detailliert auf, von der Formulierung der Informatik-Strategie bis zur
Implementierung der Programme. Entsprechend eignet sich der
praxisorientierte Leitfaden als Grundlage für die Entwicklung einer
Applikation im administrativen/kaufmännischen Bereich, aber auch als
Lehrbuch. Die Autoren, selber als Entwickler und Ausbildner tätig, haben
sich bewußt am Profil des Wirtschaftsinformatikers orientiert.
Theo Wehner | Werner Lüthy | Eugen Voit (Hrsg.)
Wissensmanagement wird noch immer stärker auf der Ebene von Konzepten
und Tools diskutiert als auf der Ebene von konkreten Handlungsfeldern
sowie Erfahrungen in Umsetzungsprojekten. Das vorliegende Buch verbindet
beides und zeigt Fallbeispiele vorwiegend aus mittelständischen
Unternehmen. Es ist deshalb für Projekte in diesem Umfeld besonders
wertvoll.
Kaspar Nipp | Daniel Stoffer
Diese Autographie ist geschrieben für Ingenieurstudentinnen und
-studenten als Begleittext zur Grundvorlesung "Lineare Algebra". Im
Vordergrund stehen algorithmische Aspekte; die geometrisch-abstrakten Gesichtspunkte werden jedoch nicht vernachlässigt.
Karol Frühauf | Jochen Ludewig | Helmut Sandmayr
Dies ist die mit kleinen Korrekturen versehene vierte Auflage dieses
Buchs, das für die dritte Auflage vollständig überarbeitet wurde.
Leserinnen und Leser einer früheren Auflage könnten den Eindruck
gewinnen, am Buch sei nur der Titel gleich geblieben. Das stimmt nicht
ganz.
Yakup Tan
Wissensmanagement bildet die Grundlage für ein erfolgreiches
Zusammenspiel von Informationstechnologie und Organisationsentwicklung
im Unternehmen. Der Verfasser stellt die Rolle des Wissens im Help Desk
einer Bankumgebung dar. Einerseits zeigt er Verbesserungsmöglichkeiten
des "First Level Supports" anhand einer theoretisch fundierten
Kompetenzspirale auf, andererseits setzt er sich gezielt mit dem Begriff
des Wissens, den Ansätzen von Wissensmanagement im Unternehmen sowie
den unterstützenden Technologien und Tools auseinander.
Bruno Jenny
In den Unternehmungen verstärken sich die Tendenzen zu spezifischen
Problemlösungen, unternehmenssichernden Innovationsschüben,
projektbezogenen Wartungsaufträgen etc. Dies führt dazu, dass mehr und
mehr Arbeitsvolumen für Projektaufgaben anfallen, die nach dem modernen
Ansatz der evolutionären Vorgehensmodelle abgewickelt werden müssen.
Daher wird auch das Bestreben, kompetente Führungskräfte für komplexe
Projektleiteraufgaben freizustellen, immer grösser. Was früher nebenbei
erledigt wurde, wird mehr und mehr zu einer vollprofessionellen
Funktion, ja sogar zu einem mit umfassenden Kenntnissen belegten Beruf.
Christian Blatter
Die Lineare Algebra gehört zu den mathematischen Grundlagenfächern.
An der Mittelschule wird davon nur die Auflösung von linearen
Gleichungssystemen mit zwei oder drei Unbekannten behandelt; unsere
erstsemestrigen Studenten – an sie richtet sich der vorliegende Text –
können sich also unter "linearer Algebra" nicht viel vorstellen. Aus
diesem Grund ist dem eigentlichen Kurs ein einführenden Kapitel
vorangestellt, in dem das Feld der linearen Algebra einigermassen
abgesteckt wird. Dies geschieht anhand von verschiedenartigen
Beispielen, aus denen sich natürliche Fragen ergeben.
Stephan Murer
Informatik-Dissertation der ETH Zürich