Bauingenieurwesen
Projektmanagement für Bauherren, Bauprozess, Baubetrieb, Bauprojekt, Bauleitung, Hochbau
Der architektonisch-räumliche Entwurf ist ein sehr komplexer Vorgang. Die vorliegende, vollständig überarbeitete und aktualisierte Publikation beschreibt umfassend alle relevanten Aspekte des gesamten Bauprozesses – von der ersten Idee bis zur Nutzung des Gebäudes – methodisch und an Beispielen in über 140 Abbildungen. Sie bezieht systematisch alle offiziellen Regeln der Baukunst mit ein (Normenwesen des SIA und des CRB, baugesetzliche Vorschriften, ZGB, OR usw.).
Nachhaltige Architektur, Flexible Gebäude, Planungswerkzeug, Bauplanung, Holzbauarchitektur, Bewertungskriterien
Das Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) der Hochschule Luzern Technik & Architektur hat in Zusammenarbeit mit ProHolzLignum Luzern Module für das Haus der Zukunft entwickelt. Sie sind, ausgehend vom Paradigma der Nachhaltigkeit, als Visionen und Anforderungen an zukunftsfähige Wohngebäude in den Bereichen Lebensqualität, Ressourcen und Wertschöpfung formuliert
Christian Menn – Schweizer Brückenbauer und Bauingenieur – Stahlbetonbrücken
Christian Menn gilt als der bedeutendste Schweizer Brückenbauer der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er baute über 100 Brücken und prägte als Professor an der ETH Zürich ganze Generationen von Bauingenieuren, die ihr Grundwissen bei ihm erwarben.
Der vorliegende Band basiert auf einer am Institut für Baustatik und Konstruktion der ETH Zürich erarbeiteten Ausstellung. In den fünf Teilen, "Biographie", "Innovativer Brückenbauer", "Innovativer Hochbauer", "Autor" und "Brückenbaukünstler" werden Leben und Werk des Betonvirtuosen Robert Maillart dargestellt.
Vom 26. – 28. September 2005 fand an der ETH Zürich ein 3-tägiges Symposium mit anschliessenden Exkursionen zur Geologie und Geotechnik der Basistunnel der Neuen Alpen-Transversalen (GEAT05) statt. Als Veranstalter hatte die Professur für Ingenieur-geologie die verschiedenen am Projekt beteiligten Fachleute sowie internationale Experten um Referate gebeten, die im vorliegenden Sammelband als eigenständige Artikel vorgelegt werden.
Mit Beiträgen von:
Michael Hagner, Simon Hofmann, Bernhard Küchenhoff, Anton Leist, Jakob Tanner, Willi Wottreng
Das Angebot an Baustoffen hat sich in den letzten Jahren vervielfacht. Aus Energiespargründen und für besondere architektonische Gestaltungen werden neue Materialien bzw. Materialkombinationen eingesetzt. Dabei können sich Probleme ergeben in Bezug auf die Dauerhaftigkeit sowie die Umweltverträglichkeiten ungeeigneter Materialkombinationen. Auch die zunehmend aggressiveren Umwelteinflüsse müssen mitberücksichtigt werden. Es ist ärgerlich, wenn eine optimal berechnete Sonnenkollektoranlage vorerst zufriedenstellend funktioniert, dann aber bald korrodiert, wenn Hausfassaden durch Algenbefall "vergrünen" oder Metallfassaden durchrosten. Um solche Fehler zu vermeiden, sind chemische Grundkenntnisse über Baustoffe nötig.
Der Betonbau entwickelte sich im 20. Jahrhundert zur weitaus bedeutendsten Bauweise. Verschiedene Faktoren trugen dazu bei: die fast unbeschränkte Formbarkeit des Materials, seine hohe Beständigkeit , die universale Verfügbarkeit der Ausgangsstoffe sowie deren relativ niedrige Kosten und die im Verhältnis zu seinem Preis hohe Steifigkeit und Festigkeit unter Druckbeanspruchungen. Entscheidend war jedoch die Verbindung des Betons mit Betonstahl und insbesondere mit vorgespanntem Spannstahl.
Als Bauingenieur hat sich Heinz Isler früh freigemacht von den Fesseln der reinen Mathematik. Die Natur kennt diese Fesseln nicht und baut nach anderen Gesetzen z.B. die tausendfältigen Schalen mit einem Minimum an Material und Volumen.
Dieser Katalog zur Ausstellung "Schweizer Eisenbahnbrücken" der Gesellschaft für Ingenieurbaukunst behandelt in drei Teilen die Themen "Eisenbahnbau bis 1900", "Schweizer Eisenbahnbau" und "Ausgewählte Schweizer Eisenbahnbrücken".
Sicherheit ist eines der wesentlichen Stichworte unserer Zeit, nicht zuletzt auch im Bauwesen. Das Buch durchleuchtet diesen Aspekt in großer thematischer Breite.
Als entscheidende Voraussetzung für die Schaffung von Sicherheit im Bauwesen werden im ersten Teil Methoden der Gefährungsanalyse und Elemente der Massnahmenplanung behandelt. Weiter findet sich eine Einführung in das elementare Grundwissen der Statistik und Wahrscheinlichkeitslehre sowie in die Aufarbeitung von Daten in eine von der Zuverlässigkeitstheorie geforderten Form.
Ingenieurbiologie versteht sich als biologisch ausgerichtete Ingenieurtechnik im Erd- und Wasserbau. Ihr Ziel ist die Sicherung erosionsgefährdeter Gesteins- und Bodenschichten mit einer schützenden und festigenden Pflanzendecke. Der Begriff "Ingenieurbiologie" deckt sich ganz oder teilweise mit Umschreibungen wie "lebende Verbauung", "Lebendverbau", "Grünverbau", "biologische Verbauung" oder "naturnaher Wasserbau".