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Networking, Netzwerk, Kooperation, Planungsprozesse, Innenentwicklung, Verdichtung, Wohnformen, Haushaltsformen, Energie, Gebäudetechnik, Planungskultur, Co-Housing, Gender-Sensitive Planning
Das Teilen von knapper werdenden Ressourcen ist eine der grossen gesellschaftlichen Herausforderungen der kommenden Jahrzehnte. Im Interdisziplinären Schwerpunkt Kooperation Bau und Raum der Hochschule Luzern untersuchten verschiedene Projekte zwischen 2014 und 2018, wie die gemeinsame Nutzung von Ressourcen durch kooperative Netzwerke in Gang gesetzt und optimiert werden kann. Über den Einbezug der jeweiligen baulichen, technischen, räumlichen, ökonomischen, sozialen und kulturellen Komponenten sollten die Projekte einen geteilten Mehrwert für die Nutzenden schaffen.
Networking, Netzwerk, Kooperation, Planungsprozesse, Innenentwicklung, Verdichtung, Wohnformen, Haushaltsformen, Energie, Gebäudetechnik, Planungskultur, Co-Housing, Gender-Sensitive Planning
Das Teilen von knapper werdenden Ressourcen ist eine der grossen gesellschaftlichen Herausforderungen der kommenden Jahrzehnte. Im Interdisziplinären Schwerpunkt Kooperation Bau und Raum der Hochschule Luzern untersuchten verschiedene Projekte zwischen 2014 und 2018, wie die gemeinsame Nutzung von Ressourcen durch kooperative Netzwerke in Gang gesetzt und optimiert werden kann. Über den Einbezug der jeweiligen baulichen, technischen, räumlichen, ökonomischen, sozialen und kulturellen Komponenten sollten die Projekte einen geteilten Mehrwert für die Nutzenden schaffen.
Raumplanung, Raumordnung, Siedlungsentwicklung, verdichtetes Bauen
Mit der Annahme des revidierten Raumplanungsgesetzes durch das Schweizer Stimmvolk im März 2013 wurde der haushälterische Umgang mit der endlichen Ressource Boden erneut deutlich bekräftigt. Die damit verbundene Mindeststrategie "Innenentwicklung vor Aussenentwicklung" kann nur durch ein wirkungsvolles Siedlungsflächenmanagement umgesetzt werden. Was darunter zu verstehen ist und wie die Operationalisierung erfolgen kann – diesen Fragen wird in diesem Buch nachgegangen. Es widmet sich der aktionsorientierten Umsetzung einer integrierten Siedlungsentwicklung nach innen, indem aufgezeigt wird, wie die Innenentwicklung gezielt angegangen und gefördert werden kann.
Raumplanung, Raumordnung, Siedlungsentwicklung, verdichtetes Bauen
Mit der Annahme des revidierten Raumplanungsgesetzes durch das Schweizer Stimmvolk im März 2013 wurde der haushälterische Umgang mit der endlichen Ressource Boden erneut deutlich bekräftigt. Die damit verbundene Mindeststrategie "Innenentwicklung vor Aussenentwicklung" kann nur durch ein wirkungsvolles Siedlungsflächenmanagement umgesetzt werden. Was darunter zu verstehen ist und wie die Operationalisierung erfolgen kann – diesen Fragen wird in diesem Buch nachgegangen. Es widmet sich der aktionsorientierten Umsetzung einer integrierten Siedlungsentwicklung nach innen, indem aufgezeigt wird, wie die Innenentwicklung gezielt angegangen und gefördert werden kann.
Siedlungsentwicklung, Nutzungsreserven, Raumplanungspolitik, verdichtetes Bauen
Die haushälterische Bodennutzung und konsequente Siedlungsentwicklung nach innen sind erklärte politische Ziele der Schweiz. Hierfür ist in Städten und Gemeinden die Aktivierung innerer Nutzungsreserven – wie Baulücken, unternutzte Grundstücke oder Brachflächen – nötig. Diese stösst in der Umsetzung auf vielfältige Hindernisse. Die Komplexität der Rahmenbedingungen erfordert ein Denken, Planen und Handeln über einzelne Grundstücke hinaus, ein ortsspezifisches Vorgehen und den gezielten Einbezug der Akteure.
Siedlungsentwicklung, Nutzungsreserven, Raumplanungspolitik, verdichtetes Bauen
Die haushälterische Bodennutzung und konsequente Siedlungsentwicklung nach innen sind erklärte politische Ziele der Schweiz. Hierfür ist in Städten und Gemeinden die Aktivierung innerer Nutzungsreserven – wie Baulücken, unternutzte Grundstücke oder Brachflächen – nötig. Diese stösst in der Umsetzung auf vielfältige Hindernisse. Die Komplexität der Rahmenbedingungen erfordert ein Denken, Planen und Handeln über einzelne Grundstücke hinaus, ein ortsspezifisches Vorgehen und den gezielten Einbezug der Akteure.
Evolutionstheorie, Evolutionsforschung
Die Aussagen Darwins bilden bis heute die Basis für die moderne Evolutionsforschung. Das Forum für Universität und Gesellschaft der Universität Bern hat nachgefragt, was aus der Theorie geworden ist, die vor über 150 Jahren im bahnbrechenden Werk "On the Origin of Species by Means of Natural Selection" formuliert worden ist.
Evolutionstheorie, Evolutionsforschung
Die Aussagen Darwins bilden bis heute die Basis für die moderne Evolutionsforschung. Das Forum für Universität und Gesellschaft der Universität Bern hat nachgefragt, was aus der Theorie geworden ist, die vor über 150 Jahren im bahnbrechenden Werk "On the Origin of Species by Means of Natural Selection" formuliert worden ist.
Die Nachfrage nach komplexen Leistungen übersteigt oft die Kapazität vieler Unternehmen. Netzwerke bieten eine gute Chance für kleine und mittlere Unternehmen, ihre Kompetenzen flexibel und dynamisch zu Gesamtleistungen zu bündeln: Die Partner können sich auftragsbezogen schnell formieren und wickeln ein Projekt kundenspezifisch "aus einer Hand" ab. Nach Beendigung des Auftrags bleiben die Unternehmen im Netzwerk aktiv, um das gewonnene Wissen allen Partnern zur Verfügung zu stellen und damit dem Kooperationsnetzwerk einen Wissens-, Lern- und Erfahrungszuwachs zu ermöglichen.
Grossen Unternehmen werden heute oft Nachteile nachgesagt: Sie seien langsam und schwerfällig, ihre Bürokratie behindere den Wertschöpfungsprozess, sie seien innovationsschwach usw.
Im Buch wird die partizipative Variante des Tätigkeitsbewertungssystems für geistige Arbeit (TBS-GA) vorgestellt. Es enthält das Handbuch, den Merkmalsteil, Erhebungsbogen und merkmalsbezogene Gestaltungshinweise.
Kooperation ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Sowohl die Einführung teilautonomer Arbeitsgruppen in Fertigung und Montage als auch die Förderung von Teamarbeit und rechnergestützter Kooperation in Entwicklung, Konstruktion und bei der Werkstattsteuerung zeigen auf, welcher Stellenwert kooperativen Arbeitsformen beigemessen wird, wenn es darum geht, rechnerunterstützte Produktionssysteme zu flexibilisieren und menschengerecht zu gestalten.
Die "Stadt Schweiz" ist zum raumplanerischen Postulat geworden. Gleichzeitig ist sie Realität: Rund 70% der Bevölkerung leben in mehr oder weniger eng verbundenen städtischen Gebieten.
Wie entsteht aus einem Industriequartier ein Stadtteil mit urbaner Lebensqualität? Welche Investitionen werden nötig? Wie organisiert man eine integrale Bewertung, und wie lässt sich Nachhaltigkeit in der Stadtentwicklung planen? Beim zurzeit grössten Stadtprojekt in der Schweiz, dem "Zentrum Zürich Nord" in Zürich-Oerlikon, werden neue Wege in Planung und Stadtentwicklung beschritten. Das Buch präsentiert die Ergebnisse einer umweltnaturwissenschaftlichen Fallstudie, die eine gesamtheitliche Sicht auf das umfassende Bauvorhaben ermöglichen.
Die CNC-Technologie nimmt eine Schlüsselstellung in rechnerunterstützten integrierten Produktionssystemen ein. Betriebliche Erfahrungen belegen, dass ein zugleich effizienter und menschengerechter Einsatz von CNC-Werkzeugmaschinen nicht selbstverständlich ist. Bei der Wahl bestimmter Technikkomponenten und Organisationsformen sind deshalb Erkenntnisse über kompetenzfördernde Arbeitsstrukturen zu berücksichtigen.