Weltweit werden ehemalige Industrieareale mit neuen, nicht
definitiven Nutzungen – sogenannten Zwischennutzungen – belegt. Sie
beleben die Areale und füllen mit ihren vielfältigen Aktivitäten die
Räume. Das Projekt zone*imaginaire hat Dutzende solcher Areale in der
Schweiz und im Ausland zum Thema gemacht und in sieben ehemaligen
Industriearealen in Aarau, Winterthur und Zürich eingehende
Untersuchungen durchgeführt. Es darf von einem Pionierwerk gesprochen
werden, da es europaweit erstmals systematisch die Aktivitäten in
zwischengenutzten Arealen, deren Wert und Bedeutung, empirisch
untersucht. Die Areale haben sich als spannende und innovative Gebiete
erwiesen, als "Espaces de l'Imaginaire", wo vieles möglich ist.
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