Wirtschaft
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Reisen in die Alpen waren von der Belle Epoque bis weit in die erste Hälfte des Zwanzigsten Jahrhunderts in erster Linie wohlhabenden, meist auch ausländischen Gästen vorbehalten. Erst mit dem wachsenden Wohlstand der Hochkonjunktur der ersten Nachkriegsjahrzehnte wurden Ausflüge und auch längere Urlaubsaufenthalte in den Alpen für breite Kreise der Bevölkerung zunehmend möglich. In jener Zeit wurden die heutigen Skigebiete im grossen Stil erschlossen. Neben der Lage und der Erreichbarkeit ist es die Ausstattung am Ort selbst, welche für die Wahl eines Zieles, sei es für eine Tages- oder Kurzreise, sei es für einen längeren Urlaub, hauptsächlichen Einfluss hat. Doch wie wird die Infrastruktur an der Destination tatsächlich genutzt? Gibt es Unterschiede bezüglich Nutzung, was Ort oder Nutzer anbelangt? Wer reist wohin und aus welchen Beweggründen?
Selbständigkeit, Netzwerk, Unternehmensgründung, Sozialversicherungsrecht, Immaterialgüterrecht
Freischaffende und Freelancer/innen in Medien, IT und Kunst/Kultur sind Vorboten eines umfassenden Strukturwandels der Wirtschaft. In ihren Laufbahnen, Erwerbsstrategien und Lebensstilen spiegeln sich Entwicklungen, die heute zunehmend unser Arbeiten und Leben bestimmen.
Entwicklungsländer, Transformationsländer, Volkswirtschaft
Which political and institutional factors trigger reforms that enable the poor to benefit from the process of economic growth? How can the incentives of policy makers be influenced in order to achieve such a dynamic? These are the questions this study seeks to address by examining the transition process in post-communist countries.
Gruppenkommunikation, Arbeitspsychologie, Organisation
Dynamische und globalisierte Märkte verlangen zunehmend häufiger Prozess- bzw. Produktinnovationen und komplexe Veränderungen in Betrieben und Einrichtungen. Dafür ist effektiv organisierte zeitweilige Kleingruppenarbeit von heterogen zusammengesetzten Projektgruppen unerlässlich und bewährt.
Geldwäsche, Bankgeheimnis, Betrugsbekämpfung, Prävention
Organisierte Kriminalität in der Schweiz – Gerücht oder Realität? In den Köpfen vieler Menschen existiert in der Schweiz keine organisierte Kriminalität. Die Fakten sprechen jedoch eine andere Sprache: Die organisierte Kriminalität ist in den letzten Jahren zu einer ernstzunehmenden Herausforderung für sämtliche Industriestaaten geworden – und damit auch für die Schweiz.
Waldmanagement – Waldbewirtschaftung – Waldnutzung – Forstbetrieb
Ein Drittel der Schweiz ist mit Wald bedeckt. Holz und seine Nutzung spielen für die Rohstoffversorgung und den Klimaschutz eine zunehmend wichtige Rolle.
Sowohl ISO-14001-zertifizierte als auch EMAS-validierte Organisationen sind verpflichtet, einen kontinuierlichen ökologischen Verbesserungsprozess (KVP) aufrechtzuerhalten. Die Umweltmanagement-Normen wollen damit verhindern, dass sich die ökologische Wirksamkeit zertifizierter Umweltmanagementsysteme (UMS) in Anfangserfolgen erschöpft: Die Implementation eines UMS im Unternehmen soll vielmehr einen dauerhaften ökologischen Entlastungsprozess in Gang setzen.
Dieses Handbuch widmet sich der "Gender-Kompetenz" im (Fach-)Hochschulkontext und der Frage, wie sich diese in der Ausbildung, in Forschung & Entwicklung und im Dienstleistungsbereich der Hochschulen realisieren lässt. Neben theoretischen Grundlagen finden sich darin gute Argumente zur Verankerung von Gender-Kompetenz wie auch praxisgeprüfte Checklisten zur Selbstevaluation. Das Handbuch vermittelt Dozierenden, Führungskräften und anderen Mitarbeitenden der Hochschulen konkrete Hilfestellungen, um "genderkompetent" zu handeln.
The enormous challenge of creating a longterm sustainable energy system calls for the participation of engineers, natural and social scientists. They can contribute both through their research and by helping to craft strategies that steer the future development of the system. A sustainable energy system cannot be developed by technical fixes alone; action is required on a broad front, including institutional and regulatory changes. There is an abundance of scientific evidence on which to base decisions on how to proceed. Still, research has a crucial role to play as well.
Informationsmanagement, Wissen, Arbeitspsychologie
In der Wissens- und Informationsgesellschaft verschmilzt die Gestaltung der Organisationsstruktur und der Arbeitsabläufe mit der Optimierung der Informationsflüsse. Unternehmerisches und innovierendes Verhalten der Arbeitenden werden ausschlaggebend durch den Informationsfluss bestimmt. Optimales Führungsverhalten ist vor allem optimales Informationsverhalten.
Der Begriff Informationstechnologie ist in heutiger Verwendung so breit angelegt wie die Anwendungen der IT selbst. Er umfasst nicht nur Informatik, Computer- und Kommunikationstechnologie, sondern auch die psychologischen und sozialen Aspekte als Folge der Durchdringung des Alltagslebens und des Managements mit IT-Anwendungen.
Dieses Buch bietet Rezepte in zweierlei Hinsicht: zum einen im Sinn von Empfehlungen eines erfahrenen Praktikers für den Management-Alltag, zum andern auf kulinarischer Ebene. Passend zu sämtlichen Geschäftsprozessen (z.B. Führung, Personalwesen, Innovation, Produktion) serviert der Autor dem Leser seine Menüvorschläge: zum Kapitel "Management-Moden" die Lammkeule, zu "Entdecken Sie Ihr Showtalent" einen Sommersalat, zu "Betriebsrat bei Managementveranstaltungen" Grillgemüse. Weitere Gerichte sind u. a.: Tomatensuppe rapido ("Die Gründung"), Ossobuco und Ochsenschwanz ("Umgang mit Beratern"), Speckböhnchen ("Entwicklungsräume") und Schmorapfel ("Das Problem mit den Prozessen").
Das vorliegende Werk vermittelt nicht nur Methoden für das systematische Problemlösen. Es ist eine Denkschule, die verschiedene Faktoren miteinbezieht: die Logik, die Persönlichkeit, Emotionen sowie alle an der Aufgabe Beteiligten.
Die Wertschöpfung wird heutzutage in den meisten Branchen von zahlreichen, global verteilten Unternehmen erbracht. Durch den zunehmenden Kostendruck werden Puffer, wie z.B. Personal- und Maschinenkapazitäten und Lager- bestände, in diesen globalen Supply Chains abgebaut. Dadurch sind Supply Chains verletzlicher geworden gegenüber unerwarteten Störungen wie kurzfristigen Nachfrageerhöhungen und unzuverlässigen Lieferanten. Kunden fordern zudem immer kürzere Lieferzeiten und individualisierte Produkte.
18 Autoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die sich entweder in ihrer täglichen Praxis in Organisationen und Unternehmen mit der Gestaltung ihrer Arbeitswelt beschäftigen oder in Forschung und Beratung auf diesem Gebiet tätig sind, berichten über die Gestaltung "Flexibler Arbeitswelten".
Im Zentrum dieses Bandes steht die erfolgreiche Realisierung von Innovationsprojekten, mit besonderem Schwerpunkt in der Produktentwicklung. Der Autor zeigt auf leicht verständliche Weise, wie Sie Ihre persönliche Zukunft sowie diejenige Ihrer Firma durch erfolgreich realisierte Projekte absichern. Das Buch vertieft neben den Grundlagen des Projektmanagements speziell die Methoden der Produktentwicklung.
Qualitätssicherung, Management, Review, Zertifikat
Die Prüfung der Software – nicht nur des Codes, sondern auch aller Dokumente – ist nach der systematischen Entwicklung die wichtigste Voraussetzung, um gute Software-Produkte zu schaffen. Daran hat sich seit der ersten Auflage dieses Buches im Jahre 1991 nichts geändert, seit der gründlichen Überarbeitung für die fünfte Auflage im Jahre 2003 erst recht nicht.
Forschungsmanagement, Wissensmanagement, Transdisziplinarität, Interdisziplinarität, Hochschulmanagement, Arbeitsorganisation, Teamwork, Forschungsnetzwerk, Forschungskommunikation
Wie ist die Zusammenarbeit in einem Forschungsverbund, an dem mehrere Disziplinen beteiligt sind, zu gestalten? Was ist zu beachten, wenn Personen aus der Praxis mitwirken? Wie sind gemeinsame Ziele und Fragen zu formulieren? Wie lässt sich die Vernetzung im Verbund fördern, wie kommt er zu einer Synthese? Wie kann das Engagement für das Gemeinsame erhalten werden?
Zielvereinbarung, Polyvalenz, Leistungslohn, Funktionsanalyse, Lohnkomponenten
In den 90er-Jahren wurde das Funktionsbewertungsverfahren Abakaba (Analytische Bewertung von Arbeitstätigkeiten nach Katz und Baitsch) erstmals publiziert, das die Arbeitspsychologen Katz und Baitsch im Auftrag des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann entwickelt hatten. Mittlerweile wurde und wird Abakaba in der Praxis angewendet, weiterentwickelt und ergänzt durch Abakaba.Person, ein System zur Beurteilung der individuellen Arbeitsqualität (Leistungsbeurteilung). Allein mit der fachlichen Begleitung der Autoren wurden in verschiedenen öffentlichen und privatwirtschaftlichen Organisationen über 3000 verschiedene Funktionen mit Abakaba analysiert und bewertet. Nach wie vor besteht ein grosses Interesse an Abakaba. So drängte sich bereits seit längerem eine Neufassung der Publikation auf. Diese enthält viele Ergänzungen und Veränderungen sowie eine Reihe von Berichten aus der Praxis, sodass die neue Publikation nicht nur für jene attraktiv ist, die kein Exemplar der vergriffenen Auflagen mehr erhalten konnten, sondern auch für alle, die sich darüber informieren möchten, was seit der ersten Publikation mit Abakaba geschehen ist.
Diese Einführung vermittelt die Grundzüge der Volkswirtschaft am Standort Schweiz und stellt einen Bezug zur ökonomischen Theorie sowie zu praxisrelevanten Problemen der Wirtschaftspolitik her.