Naturwissenschaften, Umwelt und Technik
Auswahl verfeinern
Bärbel Hüsing | Lutz Jäncke | Brigitte Tag
Language, intelligence, creativity, feelings – it is our brain that make
these and many other human characteristics possible. Because the human
brain is no ordinary organ, doctors are not the only ones interested in
it. Psychologists, economists and lawyers are also attempting to unlock
the secrets of the brain. In recent years, the methodology of brain
research has become much more efficient.
Elke Staehelin-Witt | Raymond Saner | Beatrice Wagner Pfeifer
Die Ansprüche an Nutzung und Bewahrung des alpinen Raums enthalten hohes
Konfliktpotenzial. Unterschiedliche Interessen und Mentalitäten münden
in erbitterte und lang andauernde Auseinandersetzungen. Fehlende
Akzeptanz raumplanerischer Vorgaben führt zu Vollzugsdefiziten. Neue
Projektideen für Schutzgebiete scheitern, weil die lokale Bevölkerung
Einschränkungen ihrer wirtschaftlichen Möglichkeiten befürchtet.
Christiane Schmid
Der effiziente Umgang mit Energie wird in den meisten Unternehmen wenig
beachtet, obwohl es eine Vielzahl an Möglichkeiten der Energieeinsparung
gibt, die technisch machbar und wirtschaftlich sind. Woran liegt das?
Dieses Buch beantwortet diese Frage aus einer innerbetrieblichen Sicht.
Rolf Wüstenhagen
Dank der Liberalisierung des Strommarktes können Kunden heute
mitentscheiden, wie ihre Elektrizität produziert wird. Insbesondere
erneuerbare Energien stossen bei den Konsumenten auf grosse Sympathie.
Für die Anbieter von Elektrizität bietet das Ökostrom-Marketing einen
möglichen Ausweg aus dem Verdrängungswettbewerb und eine Chance zur
Erlangung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile. Der Marktanteil dieser
Produkte ist heute aber noch gering: Ökostrom wird zumeist als (teures)
Nischenprodukt konzipiert. Aus der Perspektive einer Nachhaltigen
Entwicklung ist diese Öko-Nische zwar ein notwendiger, aber kein
hinreichender Schritt.
Werner Känzig
Skript zum ersten Teil der Vorlesung "Physik II", gehalten 1977/1978 an der Abteilung für Mathematik und Physik der ETH Zürich.
Felix Jenni | Dieter Wüest
Selbstgeführte Stromrichter sind die Schlüsselbaublöcke moderner
Frequenzumrichter. Ausschlaggebend für ihr Verhalten sind die
eingesetzten Steuerverfahren, die auch als Modulations- oder
Pulsweitenmodulationsverfahren (PWM-Verfahren) bezeichnet werden. Sie
bestimmen die Kurvenformen der auftretenden Spannungen und Ströme und
damit die Leistungsflüsse. Folglich beeinflussen die Steuerverfahren die
Spitzenbelastung der Komponenten, den Wirkungsgrad und die
Geräuschentwicklung im System massgeblich. In Antrieben sind sie auch
für die Welligkeit des Drehmomentes verantwortlich.
Werner Känzig
Skript zur Vorlesung "Physik I", gehalten 1977 an der Abteilung für Mathematik und Physik der ETH Zürich.
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Werner Känzig
Skript zum zweiten Teil der Vorlesung "Physik II", gehalten im
Wintersemester 1977/78 an der Abteilung für Mathematik und Physik der
ETH Zürich.
Werner Känzig
Skript zu Vorlesung "Physik III", gehalten im Sommersemester 1978 an der Abteilung für Mathematik und Physik der ETH Zürich.