Bauwesen
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In a large majority of regions where forestry activities occur, roads are the backbone of their efficient management. Automatic planning of a road network is an ongoing, challenging task. Advances have been aided by the increased availability and accuracy of digital terrain models, greater computing power, and improvements in optimization techniques. Defining the objectives and deriving adequate objective functions are crucial steps in guiding the solution toward an ideal network, especially when individual goals may conflict. For example, whereas the conservationist might prefer that a layout minimizes any detrimental impacts on the environment, the forest landowner may favor cost-minimal roads while the forest operator would like to have a dense network in order to reduce transportation costs.
Immobilienbewirtschaftung, Immobilienverwaltung, Immobilienunterhalt
Das Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) interessiert das Veränderungspotential des Contracting für das Gesamtsystem Gebäude. Das neu eingeführte "Zyklische Systemmodell" beschreibt den Kontext von zyklischen Leistungserstellungen (Contracting) und zyklisch harmonisierten Gebäudestrukturen – modulare Bauteile, die Voraussetzung sind für ein effektives, flexibles und kostengünstiges Erstellen, Bewirtschaften, Sanieren und Rückbauen von Gebäuden.Gebäudetypen, Flexible Gebäude, Nutzungsflexibilität
Das Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) der Hochschule Luzern hat sich im Forschungsprojekt "Die Typologie der Flexibilität im Hochbau" zur Aufgabe gesetzt, die komplexe Thematik der Flexibilität im Hochbau für Planer und Nutzer übersichtlich darzustellen. Was bedeutet Flexibilität, welche Formen der Flexibilität gibt es, wie lässt sie sich bewerkstelligen, durch welche Faktoren wird sie bestimmt? Die Arbeit geht diesen – und weiteren – Fragestellungen nach und entwickelt daraus ein praxistaugliches System, mit dem der Flexibilitätsgrad von Gebäuden ermittelt werden kann.
Landschaft ist eine immaterielle Ressource, die prinzipiell nicht von denselben Akteuren genutzt wird, die die jeweiligen Basisressourcen wie Boden, Wasser usw. nutzen. Landschaftskonflikte lassen sich daher nur lösen, wenn sich die beteiligten Akteure darüber einigen, wie die vorbestandenen Eigentums- und Nutzungsrechte sowie -ansprüche zu lesen sind.
Die "Leitsätze zur Denkmalpflege in der Schweiz" enthalten die Grundsätze zum Umgang mit dem baulichen Erbe, welche die Eidgenössische Kommission für Denkmalpflege vertritt und ihren Gutachten und Stellungnahmen zu Grunde legt. Die Kommission wendet sich mit der Publikation sowohl an Fachleute als auch an Bauherren, Architektinnen, Politikerinnen und interessierte Laien. Sie fördert das Verständnis für das Wesen von Denkmälern und historischen Stätten und stellt die geeigneten Massnahmen für deren langfristige Erhaltung vor.
Risikoanalyse, Managementtechnik, Systemtheorie, Prognose
In der Raumplanung werden unzählige Methoden und Techniken angewendet, häufig ganz selbstverständlich und ohne dass sich die Fachleute dessen immer bewusst sind. "Planungsmethodik in der kommunalen Raumplanung" nimmt ein konkretes Planungsbeispiel – die Vorbereitung der Gemeindefusion im Michelsamt (Kanton Luzern) und die damit verbundenen planerischen Aufgaben – zum roten Faden durch die Theorie der Planungsmethodik. Die Publikation zeigt auf, wie die gebräuchlichsten Methoden und Techniken zweckmässig eingesetzt werden und wie sie dadurch beim Lösen von kommunalen Planungsaufgaben dienlich sein können.
Vom 26. – 28. September 2005 fand an der ETH Zürich ein 3-tägiges Symposium mit anschliessenden Exkursionen zur Geologie und Geotechnik der Basistunnel der Neuen Alpen-Transversalen (GEAT05) statt. Als Veranstalter hatte die Professur für Ingenieur-geologie die verschiedenen am Projekt beteiligten Fachleute sowie internationale Experten um Referate gebeten, die im vorliegenden Sammelband als eigenständige Artikel vorgelegt werden.
Mit Beiträgen von:
Michael Hagner, Simon Hofmann, Bernhard Küchenhoff, Anton Leist, Jakob Tanner, Willi Wottreng
Die rationalen Entscheidungen des Bau- und Immobilienmanagements werden heute vom Aufwand und vom Nutzen bestimmt. Während sich der monetäre Nutzen einer Immobilie am erzielbaren Mietzins messen lässt, zeigt sich der Aufwand in Form der Baunutzungskosten. Beide Grössen beeinflussen die Immobilienwirtschaftlichkeit und damit den Erfolg des Bau- und Immobilienmanagements.
Heute haben viele Städte Mitteleuropas die Grenzen des Wachstums ihrer Siedlungsflächen erreicht. Insbesondere die Boomgebiete der 1930er- bis 1950er-Jahre befinden sich bereits seit einiger Zeit im Umbruch. Hier wird dringend eine Basis zur Planung des Umbaus erforderlich, die mit dem vorliegenden Werk gegeben wird: "Die besondere Aktualität der Arbeit erwächst daraus, dass es sich bei diesem Quartiertyp um eine der kommenden Gebietskulissen der Stadterneuerung handelt, die überdies wegen des umfassenden Wohnungsbaus in dieser Epoche sehr grosse bebaute Flächen der Stadt ausmachen" (Prof. Dr. Jessen 2003).
Am Beispiel von Arealen aus der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz wurde untersucht, wie aus grossflächigen innerstädtischen Industrie- und Gewerbebrachen Stadtquartiere mit Wohn-, Arbeits- und Versorgungsfunktionen entstehen. Dabei wurde besonderes Augenmerk auf die Frage gerichtet, welche planerischen Strategien für derartige Umnutzungsvorhaben geeignet sind.
Archäologische Forschungen in Klöstern beschränken sich zumeist auf Untersuchungen der Kirchen. Anders im Kloster St. Johann in Müstair, wo seit Jahren großflächig die dazu gehörenden Wohn- und Wirtschaftsbauten ausgegraben werden. Die Deutung der fragmentarischen Hinterlassenschaften, insbesondere aus der Frühzeit, verlangt nach dem wissenschaftlichen Vergleich; selbst Grundfragen der Anordnung karolingischer Klosteranlagen und der Funktionsdeutung ihrer Räume sind noch wenig geklärt.
Das Kloster – monasterium – hat dem östlichsten Dorf in Graubünden und seinem Tal – Val Müstair – den Namen gegeben. Die Klosteranlage wird seit 1969 im Rahmen eines Gesamtrestaurierungsprojektes systematisch archäologisch untersucht. Die Feldarbeiten werden bis zum Abschluß der Restaurierungen fortdauern.
Sicherheit ist eines der wesentlichen Stichworte unserer Zeit, nicht zuletzt auch im Bauwesen. Das Buch durchleuchtet diesen Aspekt in großer thematischer Breite.
Als entscheidende Voraussetzung für die Schaffung von Sicherheit im Bauwesen werden im ersten Teil Methoden der Gefährungsanalyse und Elemente der Massnahmenplanung behandelt. Weiter findet sich eine Einführung in das elementare Grundwissen der Statistik und Wahrscheinlichkeitslehre sowie in die Aufarbeitung von Daten in eine von der Zuverlässigkeitstheorie geforderten Form.