Bauwesen
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aménagement du territoire, urbanisation, géstion durable
L'analyse du développement durable de l'environnement construit associe une grandediversité de méthodes dans une approche mixte et le plus souvent interdisciplinaire, voire transdisciplinaire. Cette recherche, qui porte sur les vingt-cinq projets "sciences humaines et sociales" du PNR 54 "Développement durable de l'environnement construit", vise d'une part à comprendre comment les différentes méthodes sont choisies et agencées de manière à répondre aux objectifs de recherche et cherche d'autre part à mettre en lumière quels autres facteurs, notamment institutionnels, en influencent le choix et l'utilisation.
Raumplanung, Nachhaltigkeit, Siedlungsstruktur, Stadtplanung
Welche Herausforderungen stellen sich für das "Bauwerk Schweiz" in Zukunft und welche Möglichkeiten eröffnen sich, um die Siedlungs- und Infrastrukturentwicklung der Schweiz nachhaltiger gestalten? In 31 Forschungsprojekten und vier Fokusstudien hat das Nationale Forschungsprogramm 54 (NFP 54) diese Fragen ausgeleuchtet.
Raumplanung, Nachhaltigkeit, Siedlungsstruktur
Vier Fünftel der europäischen und drei Viertel der Schweizer Bevölkerung lebt heute in Städten und ihrem Umland. In ihrem Wohlbefinden werden die Leute stark von der Landschaft, in der sie leben, beeinflusst. Suburbane Landschaften erbringen für den Menschen lebensnotwendige Leistungen; sie reichen von der Wasser- und Temperaturregulierung bis zur Bereitstellung von Erlebnis-, Erholungs- und Identifikationsraum. Zudem bieten sie (Ersatz-)Lebensräume für Pflanzen und Tierarten, an denen der Mensch Gefallen findet.
Spatial Planning, Natural Monuments
Spaces and Projects of National Importance (SAPONI) are not only important for the respective spatial areas, they are also in the interest of the entire nation, and sometimes of European interest as well. Over a three years period a series of different symposia with high-level spatial planners from all over Europe had been focusing on these strategic spaces and projects. The book sums up the findings of these issues which can have "far-reaching consequences and chances that could be used – or they could be lost" like the leader of the workshop-series, Prof. Bernd Scholl, points out.
Projektmanagement für Bauherren, Bauprozess, Baubetrieb, Bauprojekt, Bauleitung
Das Standardwerk für den gesamten Bauprozess – als Ausgabe Deutschland
Die Verwirklichung von Bauvorhaben ist ein sehr komplexer Vorgang. Das vorliegende Buch beschreibt umfassend alle relevanten Aspekte des gesamten Bauprozesses – von der ersten Idee bis zur Nutzung des Gebäudes – methodisch und an Beispielen in mehr als 100 Abbildungen. Es bezieht systematisch alle anerkannten Regeln der Technik und die aktuelle Gesetzgebung mit ein.
Energienutzung, Gebäudetechnik, Nullemissionsarchitektur, Exergie, Wärmepumpe
Die Reaktion auf den Klimawandel gilt als die schwierigste Herausforderung für die heutige Gesellschaft. Für einen grossen Teil des Energieverbrauchs wie auch des CO2-Ausstosses sind Immobilien verantwortlich, also der Betrieb und die Errichtung sämtlicher Gebäude.
Risikomanagement, Naturgefahr, Umwelt, Risiko, Grenzkosten
Experten sind sich einig, dass absolute Sicherheit im Management von Risiken weder technisch erreichbar noch wirtschaftlich tragbar ist. Die Frage "Wie sicher ist sicher genug?" ist deshalb für das Risikomanagement von zentraler Bedeutung. Als Antwort auf diese Frage entwickelte die Praxis zahlreiche Schutzzielvorschläge. Schutzziele umschreiben das Mass des tolerierbaren Risikos und die Verteilung des Restrisikos in der Gesellschaft.
Gebäudebewirtschaftung, Immobilienmanagement, Nachhaltigkeit, Bauplanung
Dem Bauwesen kommt bei der Zielsetzung einer Nachhaltigen Entwicklung eine grosse Bedeutung zu. "Nachhaltig Bauen" bedeutet vereinfacht ausgedrückt, Bauwerke zu errichten und zu erhalten, die ein Kapital für zukünftige Generationen darstellen und keine Altlast.
Bauinvestition, Lebenskostenrechnung, Nutzungsdauer, Baufinanzierung, Wohnungsbau, Infrastrukturinvestition
Das "Bauwerk Schweiz" mit seiner technischen Infrastruktur und dem Gebäudepark bildet den unverzichtbaren Unterbau von Gesellschaft und Wirtschaft. Mit einem aktuellen Wiederbeschaffungswert von rund 2380 Milliarden Franken für Infrastruktur und Wohnbauten stellt es einen enormen Wert dar, und es muss laufend unterhalten und an neue Anforderungen angepasst werden. Allein die Unterhalts- und Erneuerungskosten belaufen sich in den kommenden zwei Jahrzehnten auf jährlich 65 Milliarden Franken oder 12 Prozent des Bruttoinlandprodukts.
Raumordnung, Bodenrecht, Raumentwicklung
The European Academy of Land Use and Development is committed to an integrated multidisciplinary view on sustainable land management. It regularly organizes interdisciplinary symposia. This volume contains experiences and new approaches from the fields of geodesy, geography and geo information, land readjustment, philosophy, spatial planning, jurisprudence and environmental sciences. The contributions deal with questions of social and ecological development in different European regions that are relevant to land tenure systems and land use policy as well as with issues related to planning processes and procedures.
Nachhaltige Architektur, flexible Gebäude, Stadtentwicklung, Mehrfachnutzung, Brachfläche, Bauplanung
Das Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) der Hochschule Luzern Technik & Architektur thematisiert in dieser Publikation die Anpassungsfähigkeit von Quartieren. Die Systemgrenze Haus wird dabei bewusst erweitert. Basis der Untersuchung sind eine detaillierte und praxisorientierte Auseinandersetzung mit dem Quartier sowie dessen Typologisierung. Entstanden ist eine Sammlung von Grundlagen, Methoden und konkreten Ansatzpunkten für zukunftsfähige Quartiersentwicklung, die eine ganzheitliche Planung von Gebäuden ermöglicht.
Reisen in die Alpen waren von der Belle Epoque bis weit in die erste Hälfte des Zwanzigsten Jahrhunderts in erster Linie wohlhabenden, meist auch ausländischen Gästen vorbehalten. Erst mit dem wachsenden Wohlstand der Hochkonjunktur der ersten Nachkriegsjahrzehnte wurden Ausflüge und auch längere Urlaubsaufenthalte in den Alpen für breite Kreise der Bevölkerung zunehmend möglich. In jener Zeit wurden die heutigen Skigebiete im grossen Stil erschlossen. Neben der Lage und der Erreichbarkeit ist es die Ausstattung am Ort selbst, welche für die Wahl eines Zieles, sei es für eine Tages- oder Kurzreise, sei es für einen längeren Urlaub, hauptsächlichen Einfluss hat. Doch wie wird die Infrastruktur an der Destination tatsächlich genutzt? Gibt es Unterschiede bezüglich Nutzung, was Ort oder Nutzer anbelangt? Wer reist wohin und aus welchen Beweggründen?
Parks, Grünanlagen, Stadtplanung
Öffentlichen Parkanlagen wird zu Recht ein hohes soziales Nachhaltigkeitspotenzial zugeschrieben. Als naturnahe Grün- und Freiräume leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität in urbanen Siedlungsräumen. Als öffentliche Räume sind sie in heutigen demokratischen Gesellschaften grundsätzlich für alle zugänglich und weisen dadurch ein hohes soziales Integrationspotenzial auf.
urbanisation, géothermie, usage du sou-sol urbain
Dans le cadre du PNR 54 "Développement durable de l'environnement construit",le projet Deep City a montré sa spécificité et son innovation dans les domaines dela gestion des ressources et de l'urbanisme.Projektmanagement für Bauherren, Bauprozess, Baubetrieb, Bauprojekt, Bauleitung, Hochbau
Der architektonisch-räumliche Entwurf ist ein sehr komplexer Vorgang. Die vorliegende, vollständig überarbeitete und aktualisierte Publikation beschreibt umfassend alle relevanten Aspekte des gesamten Bauprozesses – von der ersten Idee bis zur Nutzung des Gebäudes – methodisch und an Beispielen in über 140 Abbildungen. Sie bezieht systematisch alle offiziellen Regeln der Baukunst mit ein (Normenwesen des SIA und des CRB, baugesetzliche Vorschriften, ZGB, OR usw.).
Nachhaltige Architektur, Flexible Gebäude, Planungswerkzeug, Bauplanung, Holzbauarchitektur, Bewertungskriterien
Das Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) der Hochschule Luzern Technik & Architektur hat in Zusammenarbeit mit ProHolzLignum Luzern Module für das Haus der Zukunft entwickelt. Sie sind, ausgehend vom Paradigma der Nachhaltigkeit, als Visionen und Anforderungen an zukunftsfähige Wohngebäude in den Bereichen Lebensqualität, Ressourcen und Wertschöpfung formuliert
The European Academy of Land Use and Development, founded in 1980 in Strasbourg, takes a multidisciplinary approach to sustainable land management, in particular in regard to urban development, spatial planning and environmental aspects.
Landschaften bieten keinen Raum für Experimente. Was in ihnen realisiert wird, bildet – meist für Jahrzehnte oder gar für Jahrhunderte – einen unauslöschlichen Teil von ihnen. Bevor endgültige Entscheide gefällt werden, ist deshalb umsichtige und vorausschauende Planung gefordert. Computergestützte Modelle erlauben es, Entwicklungsoptionen und Entscheidungsalternativen zu prüfen und zu visualisieren. Entsprechend gewinnt die virtuelle Wiedergabe von Landschaftsprozessen in der Planung zunehmend an Bedeutung.
With landscapes there is no room for experimentation. Real changes to the landscape become an indelible part of it – mostly for decades or even centuries. That is why level-headed and foresighted planning is required before final decisions are made. Computer-based models allow the testing and visualization of development options and decision alternatives. For this reason virtual representation of landscape processes is gaining increasing importance in planning.
Das Schweizer Berggebiet befindet sich im Umbruch und sucht nach neuen Perspektiven. Der nach wie vor hohen ideellen Wertschätzung für die Alpenwelt steht eine abnehmende kommerzielle Wertschöpfung in den peripheren Gebieten gegenüber. Ohne touristische Infrastrukturen bleiben die Existenzmöglichkeiten sehr bescheiden. Wie können in dieser Situation die Ziele einer nachhaltigen Regionalentwicklung konkret umgesetzt werden? Dieses Buch präsentiert Analysen und Antworten, indem ein Konzept für die Schaffung von "Labelregionen" vorgeschlagen wird. Daraus könnte sich eine neue "Alpenpolitik" entwickeln.