Betriebswirtschaft / Management / Arbeitswelt
Systemisches Management, agile Methoden, Kommunikation, Soft Skills, Soziale Projektführung, Projektteams, Projektzusammenarbeit, Monitoring
Werden heute Projektleiter von Businessprojekten nach ihren schwierigsten Herausforderungen gefragt, dann nennen sie zunehmend die weichen Faktoren. Aber: Wie wirken weiche Faktoren und – vor allem – wie können sie gemanagt werden? Die Autoren gehen dieser Frage nach und zeigen, wie der Umgang mit Wissen, Macht, Identität und Information die Zusammenarbeit im Projekt beeinflusst und vom Projektleiter als Erfolgsfaktor genutzt werden kann.
Unternehmensorganisation, Prozessoptimierung
Unternehmen sehen sich nicht nur vor die Herausforderung gestellt, auf die Veränderungen in ihrem Umfeld zu reagieren, sondern müssen auch proaktiv agieren. Hier setzt "Innovation Foresight" an – ein systematischer, partizipatorischer Prozess, der neue Innovationsfelder identifiziert.
Selbständigkeit, Netzwerk, Unternehmensgründung, Sozialversicherungsrecht, Immaterialgüterrecht
Freischaffende und Freelancer/innen in Medien, IT und Kunst/Kultur sind Vorboten eines umfassenden Strukturwandels der Wirtschaft. In ihren Laufbahnen, Erwerbsstrategien und Lebensstilen spiegeln sich Entwicklungen, die heute zunehmend unser Arbeiten und Leben bestimmen.
Sowohl ISO-14001-zertifizierte als auch EMAS-validierte Organisationen sind verpflichtet, einen kontinuierlichen ökologischen Verbesserungsprozess (KVP) aufrechtzuerhalten. Die Umweltmanagement-Normen wollen damit verhindern, dass sich die ökologische Wirksamkeit zertifizierter Umweltmanagementsysteme (UMS) in Anfangserfolgen erschöpft: Die Implementation eines UMS im Unternehmen soll vielmehr einen dauerhaften ökologischen Entlastungsprozess in Gang setzen.
Dieser Band befasst sich mit Polit-Engineering – mit Machtmechanismen, Gruppenverhalten, Organisationen, Konflikten, Mobbing und Korruption. Kurz: mit allen Phänomenen, mit denen sich Führungskräfte in der real existierenden Gesellschaft konfrontiert sehen.
Dieses Handbuch widmet sich der "Gender-Kompetenz" im (Fach-)Hochschulkontext und der Frage, wie sich diese in der Ausbildung, in Forschung & Entwicklung und im Dienstleistungsbereich der Hochschulen realisieren lässt. Neben theoretischen Grundlagen finden sich darin gute Argumente zur Verankerung von Gender-Kompetenz wie auch praxisgeprüfte Checklisten zur Selbstevaluation. Das Handbuch vermittelt Dozierenden, Führungskräften und anderen Mitarbeitenden der Hochschulen konkrete Hilfestellungen, um "genderkompetent" zu handeln.
Dieses Buch bietet Rezepte in zweierlei Hinsicht: zum einen im Sinn von Empfehlungen eines erfahrenen Praktikers für den Management-Alltag, zum andern auf kulinarischer Ebene. Passend zu sämtlichen Geschäftsprozessen (z.B. Führung, Personalwesen, Innovation, Produktion) serviert der Autor dem Leser seine Menüvorschläge: zum Kapitel "Management-Moden" die Lammkeule, zu "Entdecken Sie Ihr Showtalent" einen Sommersalat, zu "Betriebsrat bei Managementveranstaltungen" Grillgemüse. Weitere Gerichte sind u. a.: Tomatensuppe rapido ("Die Gründung"), Ossobuco und Ochsenschwanz ("Umgang mit Beratern"), Speckböhnchen ("Entwicklungsräume") und Schmorapfel ("Das Problem mit den Prozessen").
Das vorliegende Werk vermittelt nicht nur Methoden für das systematische Problemlösen. Es ist eine Denkschule, die verschiedene Faktoren miteinbezieht: die Logik, die Persönlichkeit, Emotionen sowie alle an der Aufgabe Beteiligten.
"Systematisch Lösung werden" geht davon aus, dass wir alle selber unsere Probleme zu Problemen machen. Wenn wir sie lösen wollen, müssen wir daher selber zur Lösung beitragen. Wir müssen Teil der Lösung werden bzw. sogar zur Lösung selbst. Das gelingt, wenn wir akzeptieren, dass wir in einer Umwelt leben, die so funktioniert, wie sie funktioniert, und dass wir mit Menschen zusammenleben, die sich so verhalten, wie sie sich verhalten. Es geht darum, dass wir lernen damit umzugehen. Dieser Band stellt die Grundlagen des Selbstmanagements in den Mittelpunkt. Der Autor zeigt, wie wir selbstsichere, erfolgreiche Menschen sein können, die sich mit den Widersprüchen des Alltages konstruktiv auseinandersetzen. Nur so sind auch die Voraussetzungen gegeben, um Organisations- und Führungsaufgaben zu übernehmen und in unserer Gesellschaft einen positiven Einfluss auszuüben.
18 Autoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die sich entweder in ihrer täglichen Praxis in Organisationen und Unternehmen mit der Gestaltung ihrer Arbeitswelt beschäftigen oder in Forschung und Beratung auf diesem Gebiet tätig sind, berichten über die Gestaltung "Flexibler Arbeitswelten".
Unternehmer zu sein ist mehr als ein Routineberuf: Es erfordert schöpferische Kraft, Risikobereitschaft, Disziplin, Durchhaltevermögen, Verlässlichkeit und Optimismus – und meist auch den Verzicht auf Freizeit.
Enterprises today realise their many plans for innovation and change through projects. This is necessary to meet the challenges posed by globalisation, market dynamics and tough competition.
Qualitätssicherung, Management, Review, Zertifikat
Die Prüfung der Software – nicht nur des Codes, sondern auch aller Dokumente – ist nach der systematischen Entwicklung die wichtigste Voraussetzung, um gute Software-Produkte zu schaffen. Daran hat sich seit der ersten Auflage dieses Buches im Jahre 1991 nichts geändert, seit der gründlichen Überarbeitung für die fünfte Auflage im Jahre 2003 erst recht nicht.
Wissen ist zu einem wichtigen Produktions- und Wettbewerbsfaktor geworden. Nicht nur Grossunternehmen, auch KMU sind zunehmend abhängig von spezialisiertem Wissen und komplexen Technologien. Dies bezieht sich nicht nur auf Hightech-Produkte und ihre anspruchsvollen Produktionsprozesse, sondern gleichermassen auf deren Organisation und Management.
Forschungsmanagement, Wissensmanagement, Transdisziplinarität, Interdisziplinarität, Hochschulmanagement, Arbeitsorganisation, Teamwork, Forschungsnetzwerk, Forschungskommunikation
Wie ist die Zusammenarbeit in einem Forschungsverbund, an dem mehrere Disziplinen beteiligt sind, zu gestalten? Was ist zu beachten, wenn Personen aus der Praxis mitwirken? Wie sind gemeinsame Ziele und Fragen zu formulieren? Wie lässt sich die Vernetzung im Verbund fördern, wie kommt er zu einer Synthese? Wie kann das Engagement für das Gemeinsame erhalten werden?
Zielvereinbarung, Polyvalenz, Leistungslohn, Funktionsanalyse, Lohnkomponenten
In den 90er-Jahren wurde das Funktionsbewertungsverfahren Abakaba (Analytische Bewertung von Arbeitstätigkeiten nach Katz und Baitsch) erstmals publiziert, das die Arbeitspsychologen Katz und Baitsch im Auftrag des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann entwickelt hatten. Mittlerweile wurde und wird Abakaba in der Praxis angewendet, weiterentwickelt und ergänzt durch Abakaba.Person, ein System zur Beurteilung der individuellen Arbeitsqualität (Leistungsbeurteilung). Allein mit der fachlichen Begleitung der Autoren wurden in verschiedenen öffentlichen und privatwirtschaftlichen Organisationen über 3000 verschiedene Funktionen mit Abakaba analysiert und bewertet. Nach wie vor besteht ein grosses Interesse an Abakaba. So drängte sich bereits seit längerem eine Neufassung der Publikation auf. Diese enthält viele Ergänzungen und Veränderungen sowie eine Reihe von Berichten aus der Praxis, sodass die neue Publikation nicht nur für jene attraktiv ist, die kein Exemplar der vergriffenen Auflagen mehr erhalten konnten, sondern auch für alle, die sich darüber informieren möchten, was seit der ersten Publikation mit Abakaba geschehen ist.
Pensionskassen dienen der Vorsorge. Sie müssen langfristig Sicherheiten bieten und Risiken beurteilen können – keine leichte Aufgabe für die Stiftungsräte, denn viele Entwicklungen sind nur schwer vorhersehbar. Zudem besteht das Risiko der persönlichen Haftung. Jedes Mitglied des Stiftungsrates muss sich daher mit den neuesten gesellschaftlichen und politischen Ereignissen auseinander setzen. Chancen und Gefahren sollen frühzeitig erkannt und die notwendigen nachhaltigen Massnahmen eingeleitet werden können.
Seit einiger Zeit hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass eine tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern nur dann erreicht werden kann, wenn die Geschlechterperspektive bei allen Entscheidungen im Arbeitsleben, in der Wirtschaft, der Öffentlichkeit und in der Politik berücksichtigt wird (Gender Mainstreaming).
Ob Unternehmensentwicklung, Marketing, Organisation, Standorte, Immobilien-Portfeuilles, Regionen, Städte, Bauten oder privat eine grosse Reise – überall wird geplant, um Probleme zu lösen.
Der effiziente Umgang mit Energie wird in den meisten Unternehmen wenig beachtet, obwohl es eine Vielzahl an Möglichkeiten der Energieeinsparung gibt, die technisch machbar und wirtschaftlich sind. Woran liegt das? Dieses Buch beantwortet diese Frage aus einer innerbetrieblichen Sicht.