Bauwesen
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The European Academy of Land Use and Development, founded in 1980 in Strasbourg, takes a multidisciplinary approach to sustainable land management, in particular in regard to urban development, spatial planning and environmental aspects.
IFMA Suisse a élaboré la brochure ProLeMo en concertation avec plus d’une trentaine de partenaires du secteur immobilier. Elle décrit un modèle fondateur grâce auquelles prestations et les coûts du Facility Management deviennent transparents et comparables. La directive ProLeMo récapitule les processus essentiels du Facility Management et le catalogue de prestations qui en découlent. Elle instaure l’interopérabilité des données jusqu’aux coûts d’utilisation des ouvrages.
Das Atelier der Familien Payer und Wipplinger liegt in Sichtweite des Klosters Einsiedeln. Inspiriert von diesem Umfeld hat es sich insbesondere mit religiöser Kunst beschäftigt. Die komplexe und räumlich enge Situation des Ateliers erschwerte eine konventionelle Archivierung der Hinterlassenschaften. Daher bot sich die Möglichkeit, Methoden einer pragmatischen Schnellerfassung exemplarisch zu erproben.
Landschaften bieten keinen Raum für Experimente. Was in ihnen realisiert wird, bildet – meist für Jahrzehnte oder gar für Jahrhunderte – einen unauslöschlichen Teil von ihnen. Bevor endgültige Entscheide gefällt werden, ist deshalb umsichtige und vorausschauende Planung gefordert. Computergestützte Modelle erlauben es, Entwicklungsoptionen und Entscheidungsalternativen zu prüfen und zu visualisieren. Entsprechend gewinnt die virtuelle Wiedergabe von Landschaftsprozessen in der Planung zunehmend an Bedeutung.
With landscapes there is no room for experimentation. Real changes to the landscape become an indelible part of it – mostly for decades or even centuries. That is why level-headed and foresighted planning is required before final decisions are made. Computer-based models allow the testing and visualization of development options and decision alternatives. For this reason virtual representation of landscape processes is gaining increasing importance in planning.
Die Ortsgeschichte von Baden, zuletzt aufgearbeitet und aus einem umfassenden Überblick in zwei Bänden dargestellt von Otto Mittler, hat bisher zwischen der Römerzeit und dem Hochmittelalter eine Lücke von gegen tausend Jahren aufgewiesen. Die Kirchengrabungen der Jahre 1967 und 1968 haben nun mit ihren weit ins Frühmittelalter hinaufreichenden Ergebnissen Grundlagen und Anstoss für Überlegungen geliefert, die es erlauben, der vermeintlich geschichtslosen Zeit des Ortes mit wohlbegründeten Arbeitshypothesen zu einem Gesicht zu verhelfen.
Das Schweizer Berggebiet befindet sich im Umbruch und sucht nach neuen Perspektiven. Der nach wie vor hohen ideellen Wertschätzung für die Alpenwelt steht eine abnehmende kommerzielle Wertschöpfung in den peripheren Gebieten gegenüber. Ohne touristische Infrastrukturen bleiben die Existenzmöglichkeiten sehr bescheiden. Wie können in dieser Situation die Ziele einer nachhaltigen Regionalentwicklung konkret umgesetzt werden? Dieses Buch präsentiert Analysen und Antworten, indem ein Konzept für die Schaffung von "Labelregionen" vorgeschlagen wird. Daraus könnte sich eine neue "Alpenpolitik" entwickeln.
Quartiersarbeit, Architektur, Migration, Ausläderquartier, Bevökerungsstruktur
In den letzten Jahren sind in einigen Schweizer Städten Projekte in benachteiligten Quartieren an die Hand genommen worden, welche die Aufwertung der Quartiere und die Verbesserung der Lebensqualität der Bewohner im Auge haben.
In a large majority of regions where forestry activities occur, roads are the backbone of their efficient management. Automatic planning of a road network is an ongoing, challenging task. Advances have been aided by the increased availability and accuracy of digital terrain models, greater computing power, and improvements in optimization techniques. Defining the objectives and deriving adequate objective functions are crucial steps in guiding the solution toward an ideal network, especially when individual goals may conflict. For example, whereas the conservationist might prefer that a layout minimizes any detrimental impacts on the environment, the forest landowner may favor cost-minimal roads while the forest operator would like to have a dense network in order to reduce transportation costs.
Immobilienbewirtschaftung, Immobilienverwaltung, Immobilienunterhalt
Das Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) interessiert das Veränderungspotential des Contracting für das Gesamtsystem Gebäude. Das neu eingeführte "Zyklische Systemmodell" beschreibt den Kontext von zyklischen Leistungserstellungen (Contracting) und zyklisch harmonisierten Gebäudestrukturen – modulare Bauteile, die Voraussetzung sind für ein effektives, flexibles und kostengünstiges Erstellen, Bewirtschaften, Sanieren und Rückbauen von Gebäuden.Gebäudetypen, Flexible Gebäude, Nutzungsflexibilität
Das Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) der Hochschule Luzern hat sich im Forschungsprojekt "Die Typologie der Flexibilität im Hochbau" zur Aufgabe gesetzt, die komplexe Thematik der Flexibilität im Hochbau für Planer und Nutzer übersichtlich darzustellen. Was bedeutet Flexibilität, welche Formen der Flexibilität gibt es, wie lässt sie sich bewerkstelligen, durch welche Faktoren wird sie bestimmt? Die Arbeit geht diesen – und weiteren – Fragestellungen nach und entwickelt daraus ein praxistaugliches System, mit dem der Flexibilitätsgrad von Gebäuden ermittelt werden kann.
Landschaft ist eine immaterielle Ressource, die prinzipiell nicht von denselben Akteuren genutzt wird, die die jeweiligen Basisressourcen wie Boden, Wasser usw. nutzen. Landschaftskonflikte lassen sich daher nur lösen, wenn sich die beteiligten Akteure darüber einigen, wie die vorbestandenen Eigentums- und Nutzungsrechte sowie -ansprüche zu lesen sind.
Band vier der Reihe über die Ergebnisse der Ausgrabungen und Bauuntersuchungen im Kloster St. Johann in Müstair umfasst naturwissenschaftliche und technische Beiträge aus vier Gebieten: Zum Ersten gehören grundlegende Darstellungen der naturräumlichen Voraussetzungen: Geologie des Tales, Klima und Vegetation, archäobotanische Beiträge und ein Aufsatz zur Dendrochronologie.
Die Alpenlandschaften der Schweiz sind nicht nur Wohn- und Lebensraum für eineinhalb Millionen Menschen und natürliche Ressource für die alpine Land- und Forstwirtschaft. Sie sind auch eine wesentliche Grundlage für den Tourismus und generell ein zentrales Element der Marke "Schweiz", Quelle für Identität und Heimatgefühl und ein Hot Spot der Biodiversität. Um sicherzustellen, dass die alpinen Landschaften und Lebensräume die vielfältigen Ansprüche, die an sie gestellt werden, auch künftig erfüllen können, muss ihnen deutlich mehr Aufmerksamkeit zuteilwerden.
Willi Neukoms starke und unverwechselbare künstlerische Formensprache hat die Landschaftsarchitektur der Schweiz in den späten 1950er bis 1970er Jahren mitgeprägt. Sein Flair für skandinavische Friedhöfe, die Begeisterung für moderne Architektur und das Interesse an fernöstlicher Gartenkultur lassen sich unschwer in seinen Projekten erkennen.
Die "Leitsätze zur Denkmalpflege in der Schweiz" enthalten die Grundsätze zum Umgang mit dem baulichen Erbe, welche die Eidgenössische Kommission für Denkmalpflege vertritt und ihren Gutachten und Stellungnahmen zu Grunde legt. Die Kommission wendet sich mit der Publikation sowohl an Fachleute als auch an Bauherren, Architektinnen, Politikerinnen und interessierte Laien. Sie fördert das Verständnis für das Wesen von Denkmälern und historischen Stätten und stellt die geeigneten Massnahmen für deren langfristige Erhaltung vor.
Nicht nur unter ökologischen, auch unter ökonomischen Gesichtspunkten wird die Niedrigstenergiebauweise zunehmend zur Selbstverständlichkeit.
Die Publikation stellt 40 wegweisende Wohnbauten vor und beschreibt die Vielfalt der Lösungen bei der Realisierung sowie die sich daraus ergebenden Tendenzen für die Zukunft. Sämtliche Beispiele zeichnen sich dadurch aus, dass sie die Sonnenenergie als wichtigsten Energieträger in den Mittelpunkt stellen. Doch nicht nur die technische Umsetzung interessiert: Erfahrungen der Bewohner und Architekten kommen ebenso zu Wort.
Dieses illustrierte Bautypenbuch in 5 europäischen Sprachen sammelt 170 Bauweisen. Sie behandeln das Bauen mit Pflanzen. Dazu gehören die Vorarbeiten, bevor die Pflanzen überhaupt eingesetzt werden und wirken können. Es folgen die Arbeiten, bei denen die Pflanzen alleine die technische, ökologische und ästhetische Wirkung übernehmen.
Der vorliegende Band basiert auf einer am Institut für Baustatik und Konstruktion der ETH Zürich erarbeiteten Ausstellung. In den fünf Teilen, "Biographie", "Innovativer Brückenbauer", "Innovativer Hochbauer", "Autor" und "Brückenbaukünstler" werden Leben und Werk des Betonvirtuosen Robert Maillart dargestellt.
Baukosten und Baunutzungskosten stehen in einem engen Zusammenhang. Vor diesem Hintergrund ist die frühzeitige Baukostenplanung nicht nur für die Planungs- und Erstellungsphase, sondern auch für den nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg von Bauprojekten bzw. -objekten in der Nutzungsphase entscheidend. Grundlage der Baukostenplanung in frühen Projektphasen sind Ermittlungen, die auf nur wenigen Informationen basieren. Bislang sind derartige Prognosen mit erheblichen Ungenauigkeiten von bis zu 30% behaftet.