Open Access

 

Open-Access-Policy »

Unsere Open-Access-Publikationen (Gratis-Download)

Ariane Walz | Christian Gloor | Peter Bebi | Andreas Fischlin | Eckart Lange | Kai Nagel | Britta Al..
Virtual Worlds – Real Decisions?

With landscapes there is no room for experimentation. Real changes to the landscape become an indelible part of it – mostly for decades or even centuries. That is why level-headed and foresighted planning is required before final decisions are made. Computer-based models allow the testing and visualization of development options and decision alternatives. For this reason virtual representation of landscape processes is gaining increasing importance in planning.

Hans-Ulrich Rüegger | Martina Arioli | Heini Murer (Hrsg.)
Universitäres Wissen teilen

Universitäres Wissen ist geteiltes Wissen. Es gibt keine Einheitswissenschaft, die universitäre Erkenntnisse in ihrer Gesamtheit umfasst. Die Gegenstände wissenschaftlicher Betrachtung sind mitbestimmt durch die Betrachtungsweise der jeweiligen Disziplin: durch ihr leitendes Interesse, ihren methodischen Zugang, ihre Sprache und Geschichte.

Labelregionen

Open Access
Dominik Siegrist | Martin Boesch | Erich Renner
Labelregionen

Das Schweizer Berggebiet befindet sich im Umbruch und sucht nach neuen Perspektiven. Der nach wie vor hohen ideellen Wertschätzung für die Alpenwelt steht eine abnehmende kommerzielle Wertschöpfung in den peripheren Gebieten gegenüber. Ohne touristische Infrastrukturen bleiben die Existenzmöglichkeiten sehr bescheiden. Wie können in dieser Situation die Ziele einer nachhaltigen Regionalentwicklung konkret umgesetzt werden? Dieses Buch präsentiert Analysen und Antworten, indem ein Konzept für die Schaffung von "Labelregionen" vorgeschlagen wird. Daraus könnte sich eine neue "Alpenpolitik" entwickeln.

Jürg Andreas Stückelberger
A Weighted-Graph Optimization Approach for Automatic Location of Forest Road Networks

In a large majority of regions where forestry activities occur, roads are the backbone of their efficient management. Automatic planning of a road network is an ongoing, challenging task. Advances have been aided by the increased availability and accuracy of digital terrain models, greater computing power, and improvements in optimization techniques. Defining the objectives and deriving adequate objective functions are crucial steps in guiding the solution toward an ideal network, especially when individual goals may conflict. For example, whereas the conservationist might prefer that a layout minimizes any detrimental impacts on the environment, the forest landowner may favor cost-minimal roads while the forest operator would like to have a dense network in order to reduce transportation costs.

Smart Energy Strategies

The enormous challenge of creating a longterm sustainable energy system calls for the participation of engineers, natural and social scientists. They can contribute both through their research and by helping to craft strategies that steer the future development of the system. A sustainable energy system cannot be developed by technical fixes alone; action is required on a broad front, including institutional and regulatory changes. There is an abundance of scientific evidence on which to base decisions on how to proceed. Still, research has a crucial role to play as well.

Astrid Stuckelberger
Anti-Ageing Medicine: Myths and Chances

The 21st century technological development is revolutionizing medicine and health care, bringing new hopes to human suffering by offering cures and treatments which were unthinkable a few decades ago. This is where anti-ageing medicine finds its niche.

Peter Knoepfel | Jean-David Gerber
Institutionelle Landschaftsregime / Institutional Landscape Regimes

Landschaft ist eine immaterielle Ressource, die prinzipiell nicht von denselben Akteuren genutzt wird, die die jeweiligen Basisressourcen wie Boden, Wasser usw. nutzen. Landschaftskonflikte lassen sich daher nur lösen, wenn sich die beteiligten Akteure darüber einigen, wie die vorbestandenen Eigentums- und Nutzungsrechte sowie -ansprüche zu lesen sind.

Ludger Jansen | Barry Smith (Hrsg.)
Biomedizinische Ontologie

Noch nie haben Biologie und Medizin so viel Wissen produziert wie heute, und ohne Informationstechnik wäre es schlichtweg unmöglich, den Überblick zu wahren. Das lebenswissenschaftliche Wissen informationstechnisch verfügbar zu machen ist die Aufgabe der angewandten biomedizinischen Ontologie, eines multidisziplinären Arbeitsgebiets, in dem Informatiker, Biologen und Mediziner gemeinsam mit Philosophen daran arbeiten, die biomedizinische Realität informationstechnisch zu repräsentieren.

Albert Kündig | Danielle Bütschi (Hrsg.)
Die Verselbständigung des Computers

Computer dringen in immer mehr Lebens- und Wirtschaftsbereiche ein, und sie agieren zunehmend selbständiger. Tiefgreifende Auswirkungen für die Gesellschaft und die Wirtschaft sind die Folge. Eine neue Qualität der Arbeitsteilung zwischen Mensch und Maschine macht nicht nur ein Überdenken von Rechtsnormen notwendig, sie provoziert auch grundsätzliche Fragen zur Rolle des Menschen in einer technisierten Lebenswelt.

Leitsätze zur Denkmalpflege in der Schweiz

Die "Leitsätze zur Denkmalpflege in der Schweiz" enthalten die Grundsätze zum Umgang mit dem baulichen Erbe, welche die Eidgenössische Kommission für Denkmalpflege vertritt und ihren Gutachten und Stellungnahmen zu Grunde legt. Die Kommission wendet sich mit der Publikation sowohl an Fachleute als auch an Bauherren, Architektinnen, Politikerinnen und interessierte Laien. Sie fördert das Verständnis für das Wesen von Denkmälern und historischen Stätten und stellt die geeigneten Massnahmen für deren langfristige Erhaltung vor.

Bärbel Hüsing | Lutz Jäncke | Brigitte Tag
Impact Assessment of Neuroimaging

Language, intelligence, creativity, feelings – it is our brain that make these and many other human characteristics possible. Because the human brain is no ordinary organ, doctors are not the only ones interested in it. Psychologists, economists and lawyers are also attempting to unlock the secrets of the brain. In recent years, the methodology of brain research has become much more efficient.

Adrian Specker
Modellierung von Informationssystemen

Dieses Methodenhandbuch ist ein unverzichtbarer, praxisgerechter Leitfaden zur Modellierung und Einführung von Informationssystemen. Er richtet sich insbesondere an Informatik-Projektleiter, Studenten, Wirtschaftsinformatiker und IT-Berater.

Rolf Wüstenhagen
Ökostrom – von der Nische zum Massenmarkt

Dank der Liberalisierung des Strommarktes können Kunden heute mitentscheiden, wie ihre Elektrizität produziert wird. Insbesondere erneuerbare Energien stossen bei den Konsumenten auf grosse Sympathie. Für die Anbieter von Elektrizität bietet das Ökostrom-Marketing einen möglichen Ausweg aus dem Verdrängungswettbewerb und eine Chance zur Erlangung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile. Der Marktanteil dieser Produkte ist heute aber noch gering: Ökostrom wird zumeist als (teures) Nischenprodukt konzipiert. Aus der Perspektive einer Nachhaltigen Entwicklung ist diese Öko-Nische zwar ein notwendiger, aber kein hinreichender Schritt.

Hans Rudolf Sennhauser (Hrsg.)
Wohn- und Wirtschaftsbauten frühmittelalterlicher Klöster

Archäologische Forschungen in Klöstern beschränken sich zumeist auf Untersuchungen der Kirchen. Anders im Kloster St. Johann in Müstair, wo seit Jahren großflächig die dazu gehörenden Wohn- und Wirtschaftsbauten ausgegraben werden. Die Deutung der fragmentarischen Hinterlassenschaften, insbesondere aus der Frühzeit, verlangt nach dem wissenschaftlichen Vergleich; selbst Grundfragen der Anordnung karolingischer Klosteranlagen und der Funktionsdeutung ihrer Räume sind noch wenig geklärt.

Müstair, Kloster St. Johann – Klosteranlage

Das Kloster – monasterium – hat dem östlichsten Dorf in Graubünden und seinem Tal – Val Müstair – den Namen gegeben. Die Klosteranlage wird seit 1969 im Rahmen eines Gesamtrestaurierungsprojektes systematisch archäologisch untersucht. Die Feldarbeiten werden bis zum Abschluß der Restaurierungen fortdauern.

Jörg Schneider
Sicherheit und Zuverlässigkeit im Bauwesen

Sicherheit ist eines der wesentlichen Stichworte unserer Zeit, nicht zuletzt auch im Bauwesen. Das Buch durchleuchtet diesen Aspekt in großer thematischer Breite.

Als entscheidende Voraussetzung für die Schaffung von Sicherheit im Bauwesen werden im ersten Teil Methoden der Gefährungsanalyse und Elemente der Massnahmenplanung behandelt. Weiter findet sich eine Einführung in das elementare Grundwissen der Statistik und Wahrscheinlichkeitslehre sowie in die Aufarbeitung von Daten in eine von der Zuverlässigkeitstheorie geforderten Form.

Werner Känzig
Elektrizität und Magnetismus

Skript zum ersten Teil der Vorlesung "Physik II", gehalten 1977/1978 an der Abteilung für Mathematik und Physik der ETH Zürich.

Felix Jenni | Dieter Wüest
Steuerverfahren für selbstgeführte Stromrichter

Selbstgeführte Stromrichter sind die Schlüsselbaublöcke moderner Frequenzumrichter. Ausschlaggebend für ihr Verhalten sind die eingesetzten Steuerverfahren, die auch als Modulations- oder Pulsweitenmodulationsverfahren (PWM-Verfahren) bezeichnet werden. Sie bestimmen die Kurvenformen der auftretenden Spannungen und Ströme und damit die Leistungsflüsse. Folglich beeinflussen die Steuerverfahren die Spitzenbelastung der Komponenten, den Wirkungsgrad und die Geräuschentwicklung im System massgeblich. In Antrieben sind sie auch für die Welligkeit des Drehmomentes verantwortlich.

Stephan Murer
Übersetzung funktionaler Sprachen für den ADAM-Parallelrechner

Informatik-Dissertation der ETH Zürich

Wärmelehre

Open Access
Werner Känzig
Wärmelehre

Skript zum zweiten Teil der Vorlesung "Physik II", gehalten im Wintersemester 1977/78 an der Abteilung für Mathematik und Physik der ETH Zürich.

Rechtsklick um diese Infobox zu fixieren
Klicken Sie ausserhalb um diese Infobox auszublenden