Wirtschaft


Auswahl verfeinern

Bruno Jenny
Projektmanagement in der Wirtschaftsinformatik

In den Unternehmungen verstärken sich die Tendenzen zu spezifischen Problemlösungen, unternehmenssichernden Innovationsschüben, projektbezogenen Wartungsaufträgen etc. Dies führt dazu, dass mehr und mehr Arbeitsvolumen für Projektaufgaben anfallen, die nach dem modernen Ansatz der evolutionären Vorgehensmodelle abgewickelt werden müssen. Daher wird auch das Bestreben, kompetente Führungskräfte für komplexe Projektleiteraufgaben freizustellen, immer grösser. Was früher nebenbei erledigt wurde, wird mehr und mehr zu einer vollprofessionellen Funktion, ja sogar zu einem mit umfassenden Kenntnissen belegten Beruf.

Ingrid Sattes | Harald Brodbeck | Andres Bichsel | Philipp Spinas
Praxis in kleinen und mittleren Unternehmen

Es gab in den letzten Jahren eine beträchtliche Anzahl von Publikationen, die Unternehmern Wissen und Vorgehensweisen der Betriebsführung in Checklistenform nahezubringen versuchen. In der Regel werden diese Checklisten unkommentiert aneinandergereiht. Dieses Buch will sowohl das praktische als auch das theoretische Umfeld für den Einsatz der vorgestellten Checklisten vermitteln.

Jörg Wild
Deregulierung und Regulierung der Elektrizitätsverteilung

In den nächsten Jahren wird die schweizerische Elektrizitätswirtschaft dereguliert werden. Die aktuelle Diskussion konzentriert sich jedoch hauptsächlich auf die Stromerzeugung und -übertragung. Die regionale und lokale Stromverteilung wird dabei oft ausser acht gelassen, obwohl etwa die Hälfte aller Kosten der Elektrizitätswirtschaft auf dieser Stufe entstehen.

Rolf Wüstenhagen
Ökostrom – von der Nische zum Massenmarkt

Dank der Liberalisierung des Strommarktes können Kunden heute mitentscheiden, wie ihre Elektrizität produziert wird. Insbesondere erneuerbare Energien stossen bei den Konsumenten auf grosse Sympathie. Für die Anbieter von Elektrizität bietet das Ökostrom-Marketing einen möglichen Ausweg aus dem Verdrängungswettbewerb und eine Chance zur Erlangung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile. Der Marktanteil dieser Produkte ist heute aber noch gering: Ökostrom wird zumeist als (teures) Nischenprodukt konzipiert. Aus der Perspektive einer Nachhaltigen Entwicklung ist diese Öko-Nische zwar ein notwendiger, aber kein hinreichender Schritt.

Antje Ducki
Diagnose gesundheitsförderlicher Arbeit

Der Strukturwandel der Arbeitswelt ist dadurch gekennzeichnet, dass immer weniger Menschen in immer kürzerer Zeit immer mehr leisten müssen. Der betrieblichen Prävention und Gesundheitsförderung kommt die Aufgabe zu, die Arbeit so zu gestalten, daß nicht nur grösstmögliche Beeinträchtigungsfreiheit gewährleistet wird, sondern tatsächlich auch Wachstum und Entwicklung ermöglicht werden.

Wenn zwei das Gleiche tun...

CHF 36,00 | € 22,90
Andrea Fried | Ralf Wetzel | Christof Baitsch
Wenn zwei das Gleiche tun...

Die Personalbeurteilung gewinnt zunehmend an Bedeutung. In einer Zeit, in der immer mehr Leistungslöhne eingeführt werden, ist es wichtig, diese diskriminierungsfrei zu gestalten. Auch für die Anstellung und Beförderung von Kaderpersonal ist die Potentialbeurteilung eine wichtige Grundlage. Aber: Haben Frauen und Männer dabei die gleichen Chancen?

Erfolgreich restrukturieren in KMU

CHF 47,00 | € 29,90
Urs Hafen | Cuno Künzler | Dieter Fischer
Erfolgreich restrukturieren in KMU

Unter dem Motto "Fit for the Future" werden den KMU von Beratung und Wissenschaft immer wieder neue Managementkonzepte als adäquates Heilmittel für die Unternehmensführung verschrieben. Doch bei der Umsetzung dieser Ideen im Projektalltag macht sich oft Ernüchterung breit. Statt eine Steigerung der Flexibilität und Innovationsfähigkeit einer Organisation durch hochmotivierte Mitarbeiter zu erreichen, sieht man sich mit einer frustrierten Belegschaft konfrontiert. Der Traum einer nachhaltigen Veränderung scheitert an der betrieblichen Realität.

F. W. Taylor und der Taylorismus

CHF 28,00 | € 24,90
Walter Hebeisen
F. W. Taylor und der Taylorismus

Schon zu Lebzeiten galt Frederick Winslow Taylor (1856-1915) weltweit als Pionier der modernen Betriebsführung - als grosser Erfinder, Überbrücker der Kluft zwischen Arbeiterschaft und Unternehmern, ja als Sozialrevolutionär. Taylor entwickelte und verfolgte mit äusserster Konsequenz den Grundsatz, die Anwendung der menschlichen Arbeitskraft zum Gegenstand wissenschaftlicher Beobachtung und Analyse zu machen und die daraus gewonnenen Erkenntnisse zum Nutzen aller zu verwenden. Die mit seinem System der "wissenschaftlichen Betriebsführung" gesteigerte Produktivität sollte gleichermassen die Gewinne der Unternehmen steigern, die Verdienste der Arbeitenden und ganz allgemein den Wohlstand der Bevölkerung erhöhen.

Gudela Grote | Toni Wäfler | Cornelia Ryser | Steffen Weik | Martina Zölch | Anna Windischer
Wie sich Mensch und Technik sinnvoll ergänzen II

Automatisierung, Arbeitswissenschaften, Arbeitsgestaltung, Arbeitsorganisation, Produktionssystem

In vielen Unternehmen wird automatisiert, um die Konkurrenzfähigkeit zu erhalten und auszubauen. Wird Automation eingesetzt, muss berücksichtigt werden, dass Mensch und Technik über unterschiedliche Leistungspotentiale verfügen und sich gegenseitig nicht ersetzen können. Hingegen sind Mensch und Technik komplementär, denn sie können sich gegenseitig ergänzen und durch ihr Zusammenspiel Leistungen erbringen, zu denen weder der Mensch noch die Technik alleine fähig sind.
Toni Wäfler | Anna Windischer | Cornelia Ryser | Steffen Weik | Gudela Grote
Wie sich Mensch und Technik sinnvoll ergänzen I

Automatisierung, Arbeitswissenschaften, Arbeitsgestaltung, Arbeitsorganisation, Produktionssystem

In vielen Unternehmen wird automatisiert, um die Konkurrenzfähigkeit zu erhalten und auszubauen. Wird Automation eingesetzt, muss berücksichtigt werden, dass Mensch und Technik über unterschiedliche Leistungspotentiale verfügen und sich gegenseitig nicht ersetzen können. Hingegen sind Mensch und Technik komplementär, denn sie können sich gegenseitig ergänzen und durch ihr Zusammenspiel Leistungen erbringen, zu denen weder der Mensch noch die Technik alleine fähig sind.
Heiner Dunckel (Hrsg.)
Handbuch psychologischer Arbeitsanalyseverfahren

Der Faktor Mensch spielt im Arbeitsalltag eine nicht zu unterschätzende Rolle: Unzufriedenheit, sinkende Motivation und mangelnde Akzeptanz von organisatorischen oder technischen Lösungen können den Arbeitsablauf stark beeinträchtigen und müssen bei der Analyse und Gestaltung von Organisation und Technik stärker berücksichtigt werden. Diese Forderung wird inzwischen auch in einschlägigen Regelwerken formuliert (DIN-Normen, VDI-Richtlinien, EG-Richtlinie zur Bildschirmarbeit).

Ingrid Sattes | Harald Brodbeck | Hans-Christoph Lang | Heinz Domeisen (Hrsg.)
Erfolg in kleinen und mittleren Unternehmen

Gerade für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ist der Konkurrenzkampf in den letzten Jahren zunehmend härter geworden. Täglich müssen die Fragen neu gestellt werden: Wie optimiere ich alle Teilbereiche in meinem Unternehmen, um langfristig bestehen zu können? Sind meine Produkte noch innovativ genug, um sich auf dem Markt zu behaupten?

Oliver Strohm | Eberhard Ulich (Hrsg.)
Unternehmen arbeitspsychologisch bewerten

Eine ganzheitliche Bewertung von Unternehmen verlangt Methoden und Vorgehensweisen, die den verschiedenen Gestaltungsebenen Rechnung tragen. Im Rahmen des Forschungsprojektes "Gestaltung rechnerunterstützter integrierter Produktions-systeme (GRIPS)" wurde dazu ein umfassendes Instrumentarium entwickelt, das die Dimensionen Mensch, Technik und Organisation in besonderem Masse berücksichtigt (MTO-Analyse). Dabei wurden bestehende Verfahren aus der Arbeitspsychologie um neue Ansätze erweitert und in der Praxis erprobt.

Klimaänderung und Tourismus

CHF 48,00 | € 29,90
Bruno Abegg
Klimaänderung und Tourismus

Die schneearmen Winter Ende der 80er Jahre haben in der Schweiz für grosses Aufsehen gesorgt. Die TourismusBranche sah sich mit grünen Hängen konfrontiert, und in verschiedenen Betrieben mussten massive Verluste hingenommen werden. Der Schneemangel zeigte nicht nur, welche Gefahren von einem einseitig auf Skisport ausgerichteten Tourismusangebot ausgehen, sondern lancierte auch die Diskussion über mögliche Folgen eines Klimawandels für den Schweizer Tourismus. Seither ist das Thema "Klimaänderung" nicht mehr aus der Diskussion wegzudenken. Es gehört zum schweizerischen Skitourismus wie das bange Warten auf den ersten Schnee.

Rechtsklick um diese Infobox zu fixieren
Klicken Sie ausserhalb um diese Infobox auszublenden