Betriebswirtschaft / Management / Arbeitswelt
In der Theorie beginnen Projekte meist mit einem klaren Auftrag, in der Praxis nicht. Dieses Buch fokussiert auf die ersten Schritte der Projektarbeit und stellt dazu Fragen wie:
- Wie komme ich zu guten, stabilen Aufträgen?
- Wer soll wie im Projekt beteiligt sein?
Wie plane ich ein Vorgehen, das zu Risiko und zum jeweiligen Wissenstand passt?
In Zeiten wachsender Herausforderungen an Manager gelten neben der fachlichen Expertise vor allem Soft Skills inzwischen als die kritischsten Faktoren für den beruflichen Erfolg. Das Problem: Soft Skills werden in keiner Ausbildung systematisch vermittelt oder eingeübt. Die meisten Manager weisen hier ernsthafte Defizite auf und werden den zunehmenden Anforderungen nicht mehr gerecht.
Viele Unternehmen haben damit begonnen, flexible Bürolösungen einzuführen. Die Realität zeigt jedoch, dass diese von den Mitarbeitenden oft nicht akzeptiert werden und die Ziele, die damit verbunden sind, nicht immer erreicht werden können.
Das vorliegende Buch ist eine ideale Kombination von theoretischen Managementmodellen und praktischen Führungs-Erfahrungen aus der Wirtschaft, dem Militär, der Behördentätigkeit und der Lehre: eine Synthese für die Führungspraxis. Das Buch hat zum Ziel, eine nachhaltige Führungswirkung zu erlangen.
In Zeiten wachsender Herausforderungen an Manager gelten neben der fachlichen Expertise vor allem Soft Skills als die kritischsten Faktoren für den Erfolg. Das Problem: Soft Skills werden in keiner Ausbildung systematisch vermittelt oder eingeübt. Die meisten Manager weisen hier ernsthafte Defizite auf und werden den zunehmenden Anforderungen nicht mehr gerecht.
Schnelle Innovationszyklen, zunehmende Internationalisierung und immer stärkere Personalfluktuationen zwingen allerorts zu einem neuen Umgang mit dem Wettbewerbsfaktor Wissen. Das Fachwissen veraltet immer schneller, die Wissensintensität von Produkten und Dienstleistungen nimmt ständig zu. Für Organisationen resultiert daraus die Notwendigkeit, dieses Wissen zu konsolidieren und den Mitarbeitern zugänglich zu machen. Dies geschieht immer häufiger durch den Einsatz von kommerziell angebotenen Wissensmanagementsystemen. Eine systematische Vorbereitung, Auswahl und Einführung eines solchen Systems wird damit zum kritischen Erfolgsfaktor für Organisationen.
Sexuelle Belästigung ist nach wie vor ein Tabuthema: Belästigungen finden meist ohne Zeuginnen und Zeugen statt und wirken oftmals im Verborgenen. Und dennoch: Untersuchungen zeigen, dass drei von vier Frauen im Verlauf ihres Berufslebens einmal Opfer von sexueller Belästigung werden.
Personen mit maskulinen Attributen wird häufiger die Befähigung zu Führung zugeschrieben als Personen mit femininen Merkmalen. Das ist immer noch so, auch heute noch. Diese subtilen Erwartungshaltungen führen u.a. dazu, dass Männer mit doppelter Häufigkeit in einer Unternehmensleitung anzutreffen sind als Frauen. Und dass die durchschnittlichen Löhne von Frauen bei vergleichbarer Anforderung nach wie vor tiefer liegen als jene ihrer männlichen Kollegen.
Noch nie standen renommierte Unternehmen so häufig in Negativschlagzeilen wie in den letzten zwei Jahren. Mit der Demontage nationaler und internationaler Unternehmen sind auch jene ins Licht der Öffentlichkeit gerückt, die die Geschicke im Regelfall sonst lieber diskret von der obersten Führungsetage aus leiten: die Mächtigen im Management.
In Zeiten wachsender Herausforderungen an Manager gelten neben der fachlichen Expertise vor allem Soft Skills als die kritischsten Faktoren für den Erfolg. Das Problem: Soft Skills werden in keiner Ausbildung systematisch vermittelt oder eingeübt. Die meisten Manager weisen hier ernsthafte Defizite auf und werden den zunehmenden Anforderungen nicht mehr gerecht.
Sinkende Gewinne, Verluste bis hin zur Insolvenz sind die Folgen falscher Zukunftsstrategien: Wer in Erwartung unrealistischer Konstellationen an die Zukunft heute Fehler macht, wird dies morgen bitter zu spüren kriegen. Denn nichts ist für den wirtschaftlichen Erfolg wichtiger als eine zutreffende Erwartungshaltung an die Zukunft.
Wissensmanagement wird noch immer stärker auf der Ebene von Konzepten und Tools diskutiert als auf der Ebene von konkreten Handlungsfeldern sowie Erfahrungen in Umsetzungsprojekten. Das vorliegende Buch verbindet beides und zeigt Fallbeispiele vorwiegend aus mittelständischen Unternehmen. Es ist deshalb für Projekte in diesem Umfeld besonders wertvoll.
Die mit Teilzeitarbeit verbundenen Chancen werden in den Unternehmen noch viel zu wenig erkannt. Obwohl zunehmend mehr Firmen die Möglichkeiten von Teilzeitarbeit positiv einschätzen, bestehen nach wie vor kulturelle, psychologische und rechtliche Barrieren für eine breitere Nutzung der Teilzeitarbeit.
Dies ist die mit kleinen Korrekturen versehene vierte Auflage dieses Buchs, das für die dritte Auflage vollständig überarbeitet wurde. Leserinnen und Leser einer früheren Auflage könnten den Eindruck gewinnen, am Buch sei nur der Titel gleich geblieben. Das stimmt nicht ganz.
Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit Arbeitszeitmodellen, deren
Ziel es ist, die Entlassung von Beschäftigten zu vermeiden bzw.
zusätzliche Einstellungen zu ermöglichen. Beispiele aus Deutschland,
Dänemark, Frankreich sowie aus der Schweiz und den Niederlanden belegen
mögliche positive Beschäftigungswirkungen verschiedener Modelle und
zeigen gleichzeitig, dass dies auch mit positiven Auswirkungen auf
andere Lebensbereiche verbunden sein kann.
Es gab in den letzten Jahren eine beträchtliche Anzahl von Publikationen, die Unternehmern Wissen und Vorgehensweisen der Betriebsführung in Checklistenform nahezubringen versuchen. In der Regel werden diese Checklisten unkommentiert aneinandergereiht. Dieses Buch will sowohl das praktische als auch das theoretische Umfeld für den Einsatz der vorgestellten Checklisten vermitteln.
Die Personalbeurteilung gewinnt zunehmend an Bedeutung. In einer Zeit, in der immer mehr Leistungslöhne eingeführt werden, ist es wichtig, diese diskriminierungsfrei zu gestalten. Auch für die Anstellung und Beförderung von Kaderpersonal ist die Potentialbeurteilung eine wichtige Grundlage. Aber: Haben Frauen und Männer dabei die gleichen Chancen?
Unter dem Motto "Fit for the Future" werden den KMU von Beratung und Wissenschaft immer wieder neue Managementkonzepte als adäquates Heilmittel für die Unternehmensführung verschrieben. Doch bei der Umsetzung dieser Ideen im Projektalltag macht sich oft Ernüchterung breit. Statt eine Steigerung der Flexibilität und Innovationsfähigkeit einer Organisation durch hochmotivierte Mitarbeiter zu erreichen, sieht man sich mit einer frustrierten Belegschaft konfrontiert. Der Traum einer nachhaltigen Veränderung scheitert an der betrieblichen Realität.
Gerade für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ist der Konkurrenzkampf in den letzten Jahren zunehmend härter geworden. Täglich müssen die Fragen neu gestellt werden: Wie optimiere ich alle Teilbereiche in meinem Unternehmen, um langfristig bestehen zu können? Sind meine Produkte noch innovativ genug, um sich auf dem Markt zu behaupten?