Bildnerisches Denken und Gestalten ist nicht allein eine Frage von
Intuition und Inspiration; ihnen liegen Konzepte zugrunde, die
entschlüsselbar, vermittelbar und auch lernbar sind. Die neueste
Publikation von Peter Jenny zeigt anhand zahlreicher Beispiele, wie
Wahrnehmungsmuster funktionieren und wie jeder und jede seine
Fähigkeiten für einen besseren und differenzierteren Umgang mit Bildern
schulen kann.
Willy A. Schmid | Michael Koch (Hrsg.)
Die Stadt in der Schweizer Raumplanung
Die "Stadt Schweiz" ist zum raumplanerischen Postulat geworden.
Gleichzeitig ist sie Realität: Rund 70% der Bevölkerung leben in mehr
oder weniger eng verbundenen städtischen Gebieten.
Gilbert Brossard | Daniel Oederlin
Architekturführer Winterthur (Band 1)
Architektur muss vor Ort erlebt werden! Dieser handliche
Architekturführer in zwei Bänden beschreibt die wichtigsten, für die
jeweilige Zeit repräsentativen Bauten seit 1830.
Gilbert Brossard | Daniel Oederlin
Architekturführer Winterthur (Band 2)
Architektur muss vor Ort erlebt werden! Dieser handliche
Architekturführer in zwei Bänden beschreibt die wichtigsten, für die
jeweilige Zeit repräsentativen Bauten seit 1830.
Hans Rudolf Sennhauser (Hrsg.)
Wohn- und Wirtschaftsbauten frühmittelalterlicher Klöster
Archäologische Forschungen in Klöstern beschränken sich
zumeist auf Untersuchungen der Kirchen. Anders im Kloster St. Johann in
Müstair, wo seit Jahren großflächig die dazu gehörenden
Wohn- und Wirtschaftsbauten ausgegraben werden. Die Deutung der fragmentarischen
Hinterlassenschaften, insbesondere aus der Frühzeit, verlangt nach
dem wissenschaftlichen Vergleich; selbst Grundfragen der Anordnung karolingischer
Klosteranlagen und der Funktionsdeutung ihrer Räume sind noch wenig
geklärt.
Müstair, Kloster St. Johann – Klosteranlage
Das Kloster – monasterium – hat dem östlichsten Dorf in Graubünden und
seinem Tal – Val Müstair – den Namen gegeben. Die Klosteranlage wird
seit 1969 im Rahmen eines Gesamtrestaurierungsprojektes systematisch
archäologisch untersucht. Die Feldarbeiten werden bis zum Abschluß der
Restaurierungen fortdauern.
Industrieareal Sulzer-Escher Wyss
Industrie und Städte wandeln sich. Im Fall des Industrieareals der
Sulzer-Escher Wyss AG in Zürich ergab sich die seltene Gelegenheit, den
Wandel eines städtischen Industrieareals gesamthaft zu untersuchen. Die
Fallstudie zeigt Bewertungs- und Handlungsperspektiven für den Bereich
im allgemeinen und für städtische Industrieareal-Umnutzung im
besonderen. Ziel der Fallstudie war es, für den Umnutzungsprozess
umfassende Ziel- und Wertkategorien zu finden.
Jörg Schneider
Sicherheit und Zuverlässigkeit im Bauwesen
Sicherheit ist eines der wesentlichen Stichworte unserer Zeit, nicht zuletzt auch im Bauwesen. Das Buch durchleuchtet diesen Aspekt in großer thematischer Breite.
Als entscheidende Voraussetzung für die Schaffung von Sicherheit im Bauwesen werden im ersten Teil Methoden der Gefährungsanalyse und Elemente der Massnahmenplanung behandelt. Weiter findet sich eine Einführung in das elementare Grundwissen der Statistik und Wahrscheinlichkeitslehre sowie in die Aufarbeitung von Daten in eine von der Zuverlässigkeitstheorie geforderten Form.
Matthias Oplatka | Christoph Diez | Yves Leuzinger | Fabio Palmeri | Lorenzo Dibona | Pierre-André F..
Dictionary of Soil Bioengineering / Wörterbuch Ingenieurbiologie
Ingenieurbiologie versteht sich als biologisch ausgerichtete Ingenieurtechnik
im Erd- und Wasserbau. Ihr Ziel ist die Sicherung erosionsgefährdeter
Gesteins- und Bodenschichten mit einer schützenden und festigenden
Pflanzendecke. Der Begriff "Ingenieurbiologie" deckt sich ganz oder teilweise
mit Umschreibungen wie "lebende Verbauung", "Lebendverbau", "Grünverbau",
"biologische Verbauung" oder "naturnaher Wasserbau".
Martin Lendi
Grundriss einer Theorie der Raumplanung
Die Raumplanung ist eine öffentliche Aufgabe praktischen Zuschnitts.
Hinter ihr steht eine Vielfalt von Überlegungen zu Raum, Zeit, Politik,
Politikbereichen, Recht, Planung, Entscheidungsfähigkeiten und
-konsequenzen, Ethik, Relationen zu anderen öffentlichen Aufgaben usw.
Ohne Diskussion dieser Grundfragen verliert die Raumplanung an Konturen
und ausgreifenden Dimensionen. Allerdings darf sie sich nicht durch
irgendwelche Theorien über Raumstrukturen und räumliche Entwicklung
einengen
lassen. Die Theorie der Raumplanung kulminiert deshalb im besseren,
ausholenden Verständnis der Aufgabe der Raumplanung.
Peter Jenny
Das Wort, das Spiel, das Bild
"Das Bauhaus lehrte in seinen Anfängen die Respektlosigkeit gegenüber
sinnlos gewordenen Überlieferungen; dieselbe Lehre gilt auch heute noch,
gerade weil sie auch diejenige Einrichtung nicht verschont, die diese
Lehre in die Welt setzte. Das geistige Prinzip von damals ist immer noch
in jenen Teilen aktuell, wo den Kulturschaffenden eine Mitverantwortung
attestiert wird. Und das geistige Prinzip ist immer noch nicht
eingelöst, weil immer noch zu viele die Mitverantwortung der
Kulturschaffenden mit Selbstverwirklichung verwechseln."
Martin Lendi | Erwin Hepperle
Leben – Raum – Umwelt
Die Aufsplitterung des positiven Rechts des Lebensraumes in
Raumplanungs-, Umwelt-, Natur- und Heimatschutz-, Gewässerschutzrecht
usw. muss ein Ende nehmen. Der Lebensraum ist eine Einheit und also muss
auch das Recht des Lebensraumes als Einheit verstanden werden. (Martin
Lendi).
Peter Jenny
The Sensual Fundamentals of Design
The way we talk about specific subjects, the gestures that accompany our
words and the way we see things are all parts of our everyday lives.
Seeing things differently, however, talking with our hands and sounding
out surfaces to find out what they are like inside so that architecture
may become meaningful – all this is rather more unusual. We tend to see
many of the things that surround us fleetingly, only to forget them
moments later.
Solothurn
Solothurn mit seinem gut erhaltenen Stadtbild zählt zu den wenigen Schweizer Pätzen mit ununterbrochener Siedlungskontinuität seit der Römerzeit. Als römischer Vicus seit der Mitte des 1. Jahrhunderts nachweisbar, wurde Salodurum im Verlauf des 4. Jahrhunderts zu einem Kastell umgebaut. Wichtig für die Stadtentwicklung wurde das legendäre Martyrium der Thebäischen Legion und ihrer Protagonisten Ursus und Victor. Archäologie, Hagiographie, Geschichte und Kunstgeschichte tragen ihre Erkenntnisse zur Darstellung der Stadtentwicklung bei.
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