Architektur
Nicht nur unter ökologischen, auch unter ökonomischen Gesichtspunkten wird die Niedrigstenergiebauweise zunehmend zur Selbstverständlichkeit.
Die Publikation stellt 40 wegweisende Wohnbauten vor und beschreibt die Vielfalt der Lösungen bei der Realisierung sowie die sich daraus ergebenden Tendenzen für die Zukunft. Sämtliche Beispiele zeichnen sich dadurch aus, dass sie die Sonnenenergie als wichtigsten Energieträger in den Mittelpunkt stellen. Doch nicht nur die technische Umsetzung interessiert: Erfahrungen der Bewohner und Architekten kommen ebenso zu Wort.
Der vorliegende Band basiert auf einer am Institut für Baustatik und Konstruktion der ETH Zürich erarbeiteten Ausstellung. In den fünf Teilen, "Biographie", "Innovativer Brückenbauer", "Innovativer Hochbauer", "Autor" und "Brückenbaukünstler" werden Leben und Werk des Betonvirtuosen Robert Maillart dargestellt.
Baukosten und Baunutzungskosten stehen in einem engen Zusammenhang. Vor diesem Hintergrund ist die frühzeitige Baukostenplanung nicht nur für die Planungs- und Erstellungsphase, sondern auch für den nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg von Bauprojekten bzw. -objekten in der Nutzungsphase entscheidend. Grundlage der Baukostenplanung in frühen Projektphasen sind Ermittlungen, die auf nur wenigen Informationen basieren. Bislang sind derartige Prognosen mit erheblichen Ungenauigkeiten von bis zu 30% behaftet.
Schnellere Durchlaufzeiten sind nicht untrennbar mit Kostenerhöhungen oder Qualitätseinbussen verbunden. Vielmehr sorgen die Strategien im Gegensatz zu klassischen Beschleunigungsmassnahmen mehrheitlich sogar für Kostenreduzierung und Qualitätssteigerung. Grob lassen sich die 13 identifizierten Ansätze hierfür in organisatorische, projektierungsbezogene und ausführungsbezogene Strategien unterteilen, deren Anwendungsvoraussetzungen, Wirkungsweisen, Anwendungsmöglichkeiten, benötigte Hilfsmittel und allfällige auftretende Schwierigkeiten detailliert beschrieben werden.
Das Angebot an Baustoffen hat sich in den letzten Jahren vervielfacht. Aus Energiespargründen und für besondere architektonische Gestaltungen werden neue Materialien bzw. Materialkombinationen eingesetzt. Dabei können sich Probleme ergeben in Bezug auf die Dauerhaftigkeit sowie die Umweltverträglichkeiten ungeeigneter Materialkombinationen. Auch die zunehmend aggressiveren Umwelteinflüsse müssen mitberücksichtigt werden. Es ist ärgerlich, wenn eine optimal berechnete Sonnenkollektoranlage vorerst zufriedenstellend funktioniert, dann aber bald korrodiert, wenn Hausfassaden durch Algenbefall "vergrünen" oder Metallfassaden durchrosten. Um solche Fehler zu vermeiden, sind chemische Grundkenntnisse über Baustoffe nötig.
Der Betonbau entwickelte sich im 20. Jahrhundert zur weitaus bedeutendsten Bauweise. Verschiedene Faktoren trugen dazu bei: die fast unbeschränkte Formbarkeit des Materials, seine hohe Beständigkeit , die universale Verfügbarkeit der Ausgangsstoffe sowie deren relativ niedrige Kosten und die im Verhältnis zu seinem Preis hohe Steifigkeit und Festigkeit unter Druckbeanspruchungen. Entscheidend war jedoch die Verbindung des Betons mit Betonstahl und insbesondere mit vorgespanntem Spannstahl.
Die rationalen Entscheidungen des Bau- und Immobilienmanagements werden heute vom Aufwand und vom Nutzen bestimmt. Während sich der monetäre Nutzen einer Immobilie am erzielbaren Mietzins messen lässt, zeigt sich der Aufwand in Form der Baunutzungskosten. Beide Grössen beeinflussen die Immobilienwirtschaftlichkeit und damit den Erfolg des Bau- und Immobilienmanagements.
Heute haben viele Städte Mitteleuropas die Grenzen des Wachstums ihrer Siedlungsflächen erreicht. Insbesondere die Boomgebiete der 1930er- bis 1950er-Jahre befinden sich bereits seit einiger Zeit im Umbruch. Hier wird dringend eine Basis zur Planung des Umbaus erforderlich, die mit dem vorliegenden Werk gegeben wird: "Die besondere Aktualität der Arbeit erwächst daraus, dass es sich bei diesem Quartiertyp um eine der kommenden Gebietskulissen der Stadterneuerung handelt, die überdies wegen des umfassenden Wohnungsbaus in dieser Epoche sehr grosse bebaute Flächen der Stadt ausmachen" (Prof. Dr. Jessen 2003).
Als Bauingenieur hat sich Heinz Isler früh freigemacht von den Fesseln der reinen Mathematik. Die Natur kennt diese Fesseln nicht und baut nach anderen Gesetzen z.B. die tausendfältigen Schalen mit einem Minimum an Material und Volumen.
Dieser Katalog zur Ausstellung "Schweizer Eisenbahnbrücken" der Gesellschaft für Ingenieurbaukunst behandelt in drei Teilen die Themen "Eisenbahnbau bis 1900", "Schweizer Eisenbahnbau" und "Ausgewählte Schweizer Eisenbahnbrücken".
Architektur muss vor Ort erlebt werden! Dieser handliche Architekturführer in zwei Bänden beschreibt die wichtigsten, für die jeweilige Zeit repräsentativen Bauten seit 1830.
Architektur muss vor Ort erlebt werden! Dieser handliche Architekturführer in zwei Bänden beschreibt die wichtigsten, für die jeweilige Zeit repräsentativen Bauten seit 1830.