Architektur
Baugeschichte, Historische Bauforschung, Architekturgeschichte, Bauernhausarchitektur
Der Holzbau wurde im Voralpenland nicht nur mit Blick auf Details wie Strickverbindungen, Fugenausbildung oder Schindelungen zu einer regionalen Eigenart, sondern auch, was Dimension, Masse und Ausrichtung der meist frei stehenden prachtvollen Häuser angeht. Diese sind auch prägend für das Appenzeller Landschaftsbild.
Nachhaltiges Bauen, Baukultur, Bauweisen, Anpassungsstrategien
Mit 333 kommentierten Fallbeispielen und rund 1800 Abbildungen zeigt das Buch eine Vielfalt an planerischen und architektonischen Möglichkeiten auf, wie mit zukunftsbezogenen Strategien und Entwicklungen auf den permanenten Kultur- und Klimawandel reagiert werden kann. Von alten Kulturen und Kulturtechniken über modellhafte Bauten und Konzepte der Gegenwart bis zu visionären Ansätzen – die Bandbreite der Projekte zeigt, wie den aktuellen Herausforderungen innovativ und variantenreich begegnet werden kann.
"PINPOINT" – Bauphysik auf den Punkt gebracht
Unter "nachhaltigem Bauen" versteht man heute die Planung und die Herstellung von Bauten, welche sowohl für die Benutzer eine sehr hohe Behaglichkeit und grosse Dauerhaftigkeit aufweisen als auch für den Betrieb einen nur minimalen Aufwand an Energie verlangen.
Projektmanagement für Bauherren, Bauprozess, Baubetrieb, Bauprojekt, Bauleitung
Das Standardwerk für den gesamten Bauprozess – als Ausgabe Deutschland
Die Verwirklichung von Bauvorhaben ist ein sehr komplexer Vorgang. Das vorliegende Buch beschreibt umfassend alle relevanten Aspekte des gesamten Bauprozesses – von der ersten Idee bis zur Nutzung des Gebäudes – methodisch und an Beispielen in mehr als 100 Abbildungen. Es bezieht systematisch alle anerkannten Regeln der Technik und die aktuelle Gesetzgebung mit ein.
Energienutzung, Gebäudetechnik, Nullemissionsarchitektur, Exergie, Wärmepumpe
Die Reaktion auf den Klimawandel gilt als die schwierigste Herausforderung für die heutige Gesellschaft. Für einen grossen Teil des Energieverbrauchs wie auch des CO2-Ausstosses sind Immobilien verantwortlich, also der Betrieb und die Errichtung sämtlicher Gebäude.
Baustoffe, Restauriermörtel, Baumaterialien
Reparatur- und Ergänzungsmörtel sind ein für die Konservierung und Restaurierung historischer Architekturoberflächen bedeutendes und daher viel behandeltes Thema. Vor allem Versuche mit Kalkmörteln haben in den letzten beiden Jahrzehnten an Popularität gewonnen. Das Interesse galt hier vor allem dem Bindemittel. Der prägenden Rolle von Kiesen und Sanden als primärem Zuschlagstoff historischer Mörtel und Putze wurde in der Denkmalpflege und Konservierungsforschung bisher wenig Platz eingeräumt.
Gebäudebewirtschaftung, Immobilienmanagement, Nachhaltigkeit, Bauplanung
Dem Bauwesen kommt bei der Zielsetzung einer Nachhaltigen Entwicklung eine grosse Bedeutung zu. "Nachhaltig Bauen" bedeutet vereinfacht ausgedrückt, Bauwerke zu errichten und zu erhalten, die ein Kapital für zukünftige Generationen darstellen und keine Altlast.
Die IFMA Schweiz (International Facility Management Association) hat gemeinsam mit Vertretern der GEFMA (German Facility Management Association) ein Modell zur Ermittlung von Lebenszykluskosten von Immobilien entwickelt.
Nachhaltige Architektur, flexible Gebäude, Stadtentwicklung, Mehrfachnutzung, Brachfläche, Bauplanung
Das Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) der Hochschule Luzern Technik & Architektur thematisiert in dieser Publikation die Anpassungsfähigkeit von Quartieren. Die Systemgrenze Haus wird dabei bewusst erweitert. Basis der Untersuchung sind eine detaillierte und praxisorientierte Auseinandersetzung mit dem Quartier sowie dessen Typologisierung. Entstanden ist eine Sammlung von Grundlagen, Methoden und konkreten Ansatzpunkten für zukunftsfähige Quartiersentwicklung, die eine ganzheitliche Planung von Gebäuden ermöglicht.
Bauentwicklung, Contracting, Building Information Modelling, CAD, Dämmbeton, Digitale Fabrikation
Die Bauwirtschaft sieht sich oftmals mit dem stillen Vorwurf konfrontiert, sie sei – im Vergleich zu anderen Wirtschaftszweigen – eher wenig innovativ. Branchenanalysen bestätigen dieses Bild regelmässig; darin belegt die Baubranche stets einen der hintersten Ränge.
Bauplanung, Baustellenorganisation
Die prozessorientierte Leistungsermittlung von Baugeräten ist die Grundlage der Planung der Ausführung. Auswahl und Anzahl der Geräte zur projektspezifischen Optimierung sind die unverzichtbare Basis der Termin- und Kostenplanung (Kalkulation) sowie des Controllings. Der leistungsfähige, wirtschaftliche Baubetrieb ist durch den hoch mechanisierten optimalen Einsatz der Baugeräte und Bauhilfsmaterialien innerhalb der Prozessketten gekennzeichnet.
Bauökologie, Umweltpädagogik, Schulhausbauten, Klassenraumgestaltung
Die Veränderungen in der Schule führen zu neuen Anforderungen an Schulanlagen. Dieses Buch zeigt auf, wie Schulhäuser und Schulzimmereinrichtungen besser auf die Erfordernisse der heutigen Unterrichtsformen abgestimmt werden können. Bei Neubauten, Umbauten, aber auch bei kleinen Veränderungen gilt es, pädagogische Überlegungen konsequent und sensibel einzubeziehen.
urbanisation, géothermie, usage du sou-sol urbain
Dans le cadre du PNR 54 "Développement durable de l'environnement construit",le projet Deep City a montré sa spécificité et son innovation dans les domaines dela gestion des ressources et de l'urbanisme.Industriearchitektur, Zwischennutzung, Stadtgeografie, Sozialgeografie, Immobilien
Weltweit werden ehemalige Industrieareale mit neuen, nicht definitiven Nutzungen – sogenannten Zwischennutzungen – belegt. Sie beleben die Areale und füllen mit ihren vielfältigen Aktivitäten die Räume. Das Projekt zone*imaginaire hat Dutzende solcher Areale in der Schweiz und im Ausland zum Thema gemacht und in sieben ehemaligen Industriearealen in Aarau, Winterthur und Zürich eingehende Untersuchungen durchgeführt. Es darf von einem Pionierwerk gesprochen werden, da es europaweit erstmals systematisch die Aktivitäten in zwischengenutzten Arealen, deren Wert und Bedeutung, empirisch untersucht. Die Areale haben sich als spannende und innovative Gebiete erwiesen, als "Espaces de l'Imaginaire", wo vieles möglich ist.
Sanierung, Wohnimmobilien, Rendite, Investitionsrechnung, Immobilienbewertung
Wie alle Güter haben auch Wohnliegenschaften eine begrenzte Nutzungsdauer. Im Lebenszyklus von Wohnbauten gibt es nach 30 bis 40 Jahren Zusatzinvestitionen zu tätigen. Ohne das Wissen über die Wirtschaftlichkeit und die möglichen Risiken eines Erneuerungsprojekts ist der Gebäudeeigentümer jedoch nicht bereit, Kapital zu investieren.
Nachhaltige Architektur, Flexible Gebäude, Planungswerkzeug, Bauplanung, Holzbauarchitektur, Bewertungskriterien
Das Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) der Hochschule Luzern Technik & Architektur hat in Zusammenarbeit mit ProHolzLignum Luzern Module für das Haus der Zukunft entwickelt. Sie sind, ausgehend vom Paradigma der Nachhaltigkeit, als Visionen und Anforderungen an zukunftsfähige Wohngebäude in den Bereichen Lebensqualität, Ressourcen und Wertschöpfung formuliert
Christian Menn – Schweizer Brückenbauer und Bauingenieur – Stahlbetonbrücken
Christian Menn gilt als der bedeutendste Schweizer Brückenbauer der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er baute über 100 Brücken und prägte als Professor an der ETH Zürich ganze Generationen von Bauingenieuren, die ihr Grundwissen bei ihm erwarben.
IFMA Suisse a élaboré la brochure ProLeMo en concertation avec plus d’une trentaine de partenaires du secteur immobilier. Elle décrit un modèle fondateur grâce auquelles prestations et les coûts du Facility Management deviennent transparents et comparables. La directive ProLeMo récapitule les processus essentiels du Facility Management et le catalogue de prestations qui en découlent. Elle instaure l’interopérabilité des données jusqu’aux coûts d’utilisation des ouvrages.
Immobilienbewirtschaftung, Immobilienverwaltung, Immobilienunterhalt
Das Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) interessiert das Veränderungspotential des Contracting für das Gesamtsystem Gebäude. Das neu eingeführte "Zyklische Systemmodell" beschreibt den Kontext von zyklischen Leistungserstellungen (Contracting) und zyklisch harmonisierten Gebäudestrukturen – modulare Bauteile, die Voraussetzung sind für ein effektives, flexibles und kostengünstiges Erstellen, Bewirtschaften, Sanieren und Rückbauen von Gebäuden.Gebäudetypen, Flexible Gebäude, Nutzungsflexibilität
Das Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) der Hochschule Luzern hat sich im Forschungsprojekt "Die Typologie der Flexibilität im Hochbau" zur Aufgabe gesetzt, die komplexe Thematik der Flexibilität im Hochbau für Planer und Nutzer übersichtlich darzustellen. Was bedeutet Flexibilität, welche Formen der Flexibilität gibt es, wie lässt sie sich bewerkstelligen, durch welche Faktoren wird sie bestimmt? Die Arbeit geht diesen – und weiteren – Fragestellungen nach und entwickelt daraus ein praxistaugliches System, mit dem der Flexibilitätsgrad von Gebäuden ermittelt werden kann.