auch als Buch erhältlich

Johannes Calvin und die kulturelle Prägekraft des Protestantismus

Religionsgeschichte, Calvinismus, Reformation

In dieser Publikation beleuchten Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Kirche neben Calvins Bedeutung für den europäischen und aussereuropäischen Protestantismus auch die weltweite kulturelle Prägekraft des Protestantismus.

Die Beiträge führen in die Zeit Calvins und des sich entwickelnden Calvinismus ein. Thematisiert wird der Einfluss des Protestantismus auf Staatsdenken, Bildungswesen, Wirtschaft und die historische Rechtswissenschaft. Ebenfalls wird gefragt, wie sich protestantische Prägungen auf die politische Praxis auswirken können.

Mit Beiträgen von:
Petra Bahr • Michael Beintker • Philip Benedict • Anton A. Bucher • Micheline Calmy-Rey • Emidio Campi • Wolfgang Huber • Esther Maurer • Wolfgang Schluchter • Peter Seele • Michael Stolleis • Christoph Strohm • Michael Welker

"All in all, this volume corrects caricatures of Calvin and Calvinism that still exist: Calvin was not a tyrant, nor the founder of capitalist ethics. Rather, in Calvin’s economic thought, there are rudiments that could have offered viable other ways than the road capitalism has taken in the Western world. Meanwhile, discussions and criticism of the Weber thesis will continue. But this volume demonstrates that it does not neatly fit Calvin, his theology, and his direct influence."
(Arnold Huijgen: H-Soz-u-Kult, 06.09.2013)

  • Buchreihe: Zürcher Hochschulforum Band 46
  • Auflage: 1., 2012
  • Seiten: 248 Seiten
  • Abbildungen: mit Abbildungen
  • Format in cm: 17,0 x 24,0
  • Einbandart: PDF
  • ISBN: 978-3-7281-3468-4
  • DOI: 10.3218/3468-4
  • Sprache: Deutsch
  • Publikationsart: Sammelband
  • Lieferstatus: gedruckte Ausgabe vergriffen, als eBook lieferbar

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