Brigitte Liebig | Martina Peitz | Nina Jakoby | Tina Schmid | Isabelle V. Zinn (Hrsg.)
Männer und Männlichkeiten
Männerrollen, Männerbild, Männerforschung
Der Mann bzw. "das Männliche" wurde im wissenschaftlichen Diskurs
lange Zeit mit dem "Allgemein-Menschlichen" gleichgesetzt. Dies
verhinderte in vielen Disziplinen eine explizite Auseinandersetzung mit
der Bedeutung von Geschlecht sowie mit unhinterfragten
Annahmen über das "spezifisch Männliche" an sich.
Brigitte Liebig | Martina Peitz | Nina Jakoby | Tina Schmid | Isabelle V. Zinn (Hrsg.)
Männer und Männlichkeiten
Männerrollen, Männerbild, Männerforschung
Der Mann bzw. "das Männliche" wurde im wissenschaftlichen Diskurs
lange Zeit mit dem "Allgemein-Menschlichen" gleichgesetzt. Dies
verhinderte in vielen Disziplinen eine explizite Auseinandersetzung mit
der Bedeutung von Geschlecht sowie mit unhinterfragten
Annahmen über das "spezifisch Männliche" an sich.
Barbara Naumann | Christian Kiening (Hrsg.)
Lieblingsstücke
Textsammlung, Literatur, Sprachwissenschaften
Lieblingsstücke – unter diesem Titel wird aus Anlass des 125-jährigen
Bestehens des Deutschen Seminars der Universität Zürich ein Überblick
über das gegenwärtige Spektrum an Zugängen zu Sprache und Literatur
gegeben. Gut lesbare, kurze Beiträge widmen sich Texten oder
Ausschnitten, Begriffen, Themen oder Bereichen, die besonderes
Faszinationspotenzial besitzen.
Barbara Naumann | Christian Kiening (Hrsg.)
Lieblingsstücke
Textsammlung, Literatur, Sprachwissenschaften
Lieblingsstücke – unter diesem Titel wird aus Anlass des 125-jährigen
Bestehens des Deutschen Seminars der Universität Zürich ein Überblick
über das gegenwärtige Spektrum an Zugängen zu Sprache und Literatur
gegeben. Gut lesbare, kurze Beiträge widmen sich Texten oder
Ausschnitten, Begriffen, Themen oder Bereichen, die besonderes
Faszinationspotenzial besitzen.
Freischaffende und Freelancer/innen in Medien, IT und Kunst/Kultur
sind Vorboten
eines umfassenden Strukturwandels der Wirtschaft. In ihren Laufbahnen,
Erwerbsstrategien und Lebensstilen spiegeln sich Entwicklungen, die
heute zunehmend unser Arbeiten und Leben bestimmen.
Freischaffende und Freelancer/innen in Medien, IT und Kunst/Kultur
sind Vorboten
eines umfassenden Strukturwandels der Wirtschaft. In ihren Laufbahnen,
Erwerbsstrategien und Lebensstilen spiegeln sich Entwicklungen, die
heute zunehmend unser Arbeiten und Leben bestimmen.
Dieses Handbuch widmet sich der "Gender-Kompetenz" im (Fach-)Hochschulkontext
und der Frage, wie sich diese in der Ausbildung, in Forschung &
Entwicklung und im Dienstleistungsbereich der Hochschulen realisieren
lässt. Neben theoretischen Grundlagen finden sich darin gute Argumente
zur Verankerung von Gender-Kompetenz wie auch praxisgeprüfte Checklisten
zur Selbstevaluation. Das Handbuch vermittelt Dozierenden,
Führungskräften und anderen Mitarbeitenden der Hochschulen konkrete
Hilfestellungen, um "genderkompetent" zu handeln.
Dieses Handbuch widmet sich der "Gender-Kompetenz" im (Fach-)Hochschulkontext
und der Frage, wie sich diese in der Ausbildung, in Forschung &
Entwicklung und im Dienstleistungsbereich der Hochschulen realisieren
lässt. Neben theoretischen Grundlagen finden sich darin gute Argumente
zur Verankerung von Gender-Kompetenz wie auch praxisgeprüfte Checklisten
zur Selbstevaluation. Das Handbuch vermittelt Dozierenden,
Führungskräften und anderen Mitarbeitenden der Hochschulen konkrete
Hilfestellungen, um "genderkompetent" zu handeln.
Das Wesen der universitären Wissenschaft, ihre sozialen und kulturellen
Voraussetzungen, vor allem aber auch ihre Bedeutung in der Gesellschaft
verändern sich heute so umfassend wie nie zuvor seit dem 19.
Jahrhundert. Bis anhin ist nicht entschieden, welche Gestalt Lehre und
Forschung zwischen gesellschaftlichen Verwertungsinteressen und einem
noch von Freiheit geprägten akademischen Selbstverständnis annehmen
werden.
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