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Individuum, Menschenbild, Genom, Double, Transplantation
Wieso sind Tiere keine Personen? Verändert sich die Persönlichkeit eines Menschen nach einer Herztransplantation? Kann man bei virtuellen Konstrukten im Internet von Personen reden? Wieso hat das individuelle Genom keinen Personenstatus?
Indien, China, Politik, Wirtschaft, Kultur
Der Vorsprung Europas als Teil der westlichen Welt scheint heute in materieller und institutioneller Hinsicht in Frage gestellt zu sein. 200 Jahre nach dem Aufbruch insbesondere Westeuropas in das industrielle Zeitalter ist gerade sein wirtschaftlich-technischer Vorsprung, wenn nicht eingeholt, so doch stark bedrängt.
Christian Menn – Schweizer Brückenbauer und Bauingenieur – Stahlbetonbrücken
Christian Menn gilt als der bedeutendste Schweizer Brückenbauer der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er baute über 100 Brücken und prägte als Professor an der ETH Zürich ganze Generationen von Bauingenieuren, die ihr Grundwissen bei ihm erwarben.
With landscapes there is no room for experimentation. Real changes to the landscape become an indelible part of it – mostly for decades or even centuries. That is why level-headed and foresighted planning is required before final decisions are made. Computer-based models allow the testing and visualization of development options and decision alternatives. For this reason virtual representation of landscape processes is gaining increasing importance in planning.
Landschaften bieten keinen Raum für Experimente. Was in ihnen realisiert wird, bildet – meist für Jahrzehnte oder gar für Jahrhunderte – einen unauslöschlichen Teil von ihnen. Bevor endgültige Entscheide gefällt werden, ist deshalb umsichtige und vorausschauende Planung gefordert. Computergestützte Modelle erlauben es, Entwicklungsoptionen und Entscheidungsalternativen zu prüfen und zu visualisieren. Entsprechend gewinnt die virtuelle Wiedergabe von Landschaftsprozessen in der Planung zunehmend an Bedeutung.
Landschaften bieten keinen Raum für Experimente. Was in ihnen realisiert wird, bildet – meist für Jahrzehnte oder gar für Jahrhunderte – einen unauslöschlichen Teil von ihnen. Bevor endgültige Entscheide gefällt werden, ist deshalb umsichtige und vorausschauende Planung gefordert. Computergestützte Modelle erlauben es, Entwicklungsoptionen und Entscheidungsalternativen zu prüfen und zu visualisieren. Entsprechend gewinnt die virtuelle Wiedergabe von Landschaftsprozessen in der Planung zunehmend an Bedeutung.
With landscapes there is no room for experimentation. Real changes to the landscape become an indelible part of it – mostly for decades or even centuries. That is why level-headed and foresighted planning is required before final decisions are made. Computer-based models allow the testing and visualization of development options and decision alternatives. For this reason virtual representation of landscape processes is gaining increasing importance in planning.
Der Band beleuchtet aus unterschiedlicher Perspektive die fördernden oder hemmenden Bedingungen während des Innovationsprozesses von der Grundlagenforschung bis zum marktfähigen Produkt.
Hydrogen Technology, Fuel Cell, Hybrid Vehicle, Wasserstoff-Technologie, Brennstoffzelle, Hybrid-Fahrzeug
The goal of the PAC-Car project, a joint undertaking of ETH Zurich and its partners, was to build a vehicle powered by a hydrogen fuel cell system that uses as little fuel as possible. PAC-Car II set a new world record in fuel efficient driving (the equivalent of 5,385 km per liter of gasoline) during the Shell Eco-marathon in Ladoux (France) on June 26, 2005.
Hydrogen Technology, Fuel Cell, Hybrid Vehicle, Wasserstoff-Technologie, Brennstoffzelle, Hybrid-Fahrzeug
The goal of the PAC-Car project, a joint undertaking of ETH Zurich and its partners, was to build a vehicle powered by a hydrogen fuel cell system that uses as little fuel as possible. PAC-Car II set a new world record in fuel efficient driving (the equivalent of 5,385 km per liter of gasoline) during the Shell Eco-marathon in Ladoux (France) on June 26, 2005.
In der Theorie wird der Bodenpreis durch die Grundrente – dem Ertrag, der durch die Bodennutzung erwirtschaftet werden kann – bestimmt. Durch die Nutzungsplanung ist die Bodennutzung in der Schweiz parzellenscharf vorgegeben; sie wird regelmässig auf die Bedürfnisse von Bevölkerung und Wirtschaft abgestimmt. Solche Zonenanpassungen ziehen automatisch Mehrwerte (Ein- oder Aufzonungen) bzw. Minderwerte (Aus- oder Abzonungen) mit sich.
Nicht nur unter ökologischen, auch unter ökonomischen Gesichtspunkten wird die Niedrigstenergiebauweise zunehmend zur Selbstverständlichkeit.
Die Publikation stellt 40 wegweisende Wohnbauten vor und beschreibt die Vielfalt der Lösungen bei der Realisierung sowie die sich daraus ergebenden Tendenzen für die Zukunft. Sämtliche Beispiele zeichnen sich dadurch aus, dass sie die Sonnenenergie als wichtigsten Energieträger in den Mittelpunkt stellen. Doch nicht nur die technische Umsetzung interessiert: Erfahrungen der Bewohner und Architekten kommen ebenso zu Wort.
Seit etwa Mitte der 1990er Jahre wurden im Hochschulkontext eine Vielfalt von Programminitiativen mit dem Ziel lanciert, den Einsatz und die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in unterschiedlichen universitären Bereichen voranzutreiben. Meist stand die Unterstützung von Lehr- und Lernaktivitäten im Vordergrund, aber teilweise wurde die Perspektive auch auf Forschung, Administration und Informationsbeschaffung und -aufbereitung ausgeweitet. Wo stehen die Hochschulen heute in der programmatischen Umsetzung?
Baukosten und Baunutzungskosten stehen in einem engen Zusammenhang. Vor diesem Hintergrund ist die frühzeitige Baukostenplanung nicht nur für die Planungs- und Erstellungsphase, sondern auch für den nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg von Bauprojekten bzw. -objekten in der Nutzungsphase entscheidend. Grundlage der Baukostenplanung in frühen Projektphasen sind Ermittlungen, die auf nur wenigen Informationen basieren. Bislang sind derartige Prognosen mit erheblichen Ungenauigkeiten von bis zu 30% behaftet.
Zielvereinbarung, Polyvalenz, Leistungslohn, Funktionsanalyse, Lohnkomponenten
In den 90er-Jahren wurde das Funktionsbewertungsverfahren Abakaba (Analytische Bewertung von Arbeitstätigkeiten nach Katz und Baitsch) erstmals publiziert, das die Arbeitspsychologen Katz und Baitsch im Auftrag des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann entwickelt hatten. Mittlerweile wurde und wird Abakaba in der Praxis angewendet, weiterentwickelt und ergänzt durch Abakaba.Person, ein System zur Beurteilung der individuellen Arbeitsqualität (Leistungsbeurteilung). Allein mit der fachlichen Begleitung der Autoren wurden in verschiedenen öffentlichen und privatwirtschaftlichen Organisationen über 3000 verschiedene Funktionen mit Abakaba analysiert und bewertet. Nach wie vor besteht ein grosses Interesse an Abakaba. So drängte sich bereits seit längerem eine Neufassung der Publikation auf. Diese enthält viele Ergänzungen und Veränderungen sowie eine Reihe von Berichten aus der Praxis, sodass die neue Publikation nicht nur für jene attraktiv ist, die kein Exemplar der vergriffenen Auflagen mehr erhalten konnten, sondern auch für alle, die sich darüber informieren möchten, was seit der ersten Publikation mit Abakaba geschehen ist.
Zielvereinbarung, Polyvalenz, Leistungslohn, Funktionsanalyse, Lohnkomponenten
In den 90er-Jahren wurde das Funktionsbewertungsverfahren Abakaba (Analytische Bewertung von Arbeitstätigkeiten nach Katz und Baitsch) erstmals publiziert, das die Arbeitspsychologen Katz und Baitsch im Auftrag des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann entwickelt hatten. Mittlerweile wurde und wird Abakaba in der Praxis angewendet, weiterentwickelt und ergänzt durch Abakaba.Person, ein System zur Beurteilung der individuellen Arbeitsqualität (Leistungsbeurteilung). Allein mit der fachlichen Begleitung der Autoren wurden in verschiedenen öffentlichen und privatwirtschaftlichen Organisationen über 3000 verschiedene Funktionen mit Abakaba analysiert und bewertet. Nach wie vor besteht ein grosses Interesse an Abakaba. So drängte sich bereits seit längerem eine Neufassung der Publikation auf. Diese enthält viele Ergänzungen und Veränderungen sowie eine Reihe von Berichten aus der Praxis, sodass die neue Publikation nicht nur für jene attraktiv ist, die kein Exemplar der vergriffenen Auflagen mehr erhalten konnten, sondern auch für alle, die sich darüber informieren möchten, was seit der ersten Publikation mit Abakaba geschehen ist.
Eugen Bleuler schlug 1911 den Namen Schizophrenie für eine Gruppe psychischer Störungen vor, die zuvor Emil Kraepelin unter dem Namen Dementia praecox zusammengefasst hatte. Die Namensgebung entstammt dem zeitgenössischen Denkmodell der Dissoziation (Zerspaltung psychischer Funktionen). Dazu übernahm Bleuler als damals einziger Universitätsprofessor die Psychoanalyse Freuds und deutete damit viele Symptome.
Die Liberalisierung ist zu einem der zentralen Themen der politischen Auseinandersetzung in der Schweiz geworden. Durch die Umgestaltung von bisher monopolistischen Märkten soll mehr Markteffizienz hergestellt werden, doch immer wieder wird die Befürchtung geäussert, dass (wirtschaftliche) Liberalisierung zur Benachteiligung peripherer Regionen führe – gerade im dünn besiedelten Alpenraum.
Das Angebot an Baustoffen hat sich in den letzten Jahren vervielfacht. Aus Energiespargründen und für besondere architektonische Gestaltungen werden neue Materialien bzw. Materialkombinationen eingesetzt. Dabei können sich Probleme ergeben in Bezug auf die Dauerhaftigkeit sowie die Umweltverträglichkeiten ungeeigneter Materialkombinationen. Auch die zunehmend aggressiveren Umwelteinflüsse müssen mitberücksichtigt werden. Es ist ärgerlich, wenn eine optimal berechnete Sonnenkollektoranlage vorerst zufriedenstellend funktioniert, dann aber bald korrodiert, wenn Hausfassaden durch Algenbefall "vergrünen" oder Metallfassaden durchrosten. Um solche Fehler zu vermeiden, sind chemische Grundkenntnisse über Baustoffe nötig.
Die rationalen Entscheidungen des Bau- und Immobilienmanagements werden heute vom Aufwand und vom Nutzen bestimmt. Während sich der monetäre Nutzen einer Immobilie am erzielbaren Mietzins messen lässt, zeigt sich der Aufwand in Form der Baunutzungskosten. Beide Grössen beeinflussen die Immobilienwirtschaftlichkeit und damit den Erfolg des Bau- und Immobilienmanagements.