Institut für Denkmalpflege und Bauforschung an der ETH Zürich

Uta Hassler (Hrsg.)
Der Lehrbuchdiskurs über das Bauen

Architekturgeschichte, Lehrbuchgeschichte

Dieser Band stellt Konzepte für eine Theorie und Lehre der Architektur von der Antike bis zur Gegenwart vor.

Appenzeller Strickbau

CHF 58,00 | € 52,00 | CHF 29,00 | € 26,00
Appenzeller Strickbau

Baugeschichte, Historische Bauforschung, Architekturgeschichte, Bauernhausarchitektur

Der Holzbau wurde im Voralpenland nicht nur mit Blick auf Details wie Strickverbindungen, Fugenausbildung oder Schindelungen zu einer regionalen Eigenart, sondern auch, was Dimension, Masse und Ausrichtung der meist frei stehenden prachtvollen Häuser angeht. Diese sind auch prägend für das Appenzeller Landschaftsbild.

Kiese und Sande der Schweiz

CHF 39,00 | € 33,00
Uta Hassler | Sophie Wolf | Petra Dariz | Konrad Zehnder | Wilhelm Glaser
Kiese und Sande der Schweiz

Baustoffe, Restauriermörtel, Baumaterialien

Reparatur- und Ergänzungsmörtel sind ein für die Konservierung und Restaurierung historischer Architekturoberflächen bedeutendes und daher viel behandeltes Thema. Vor allem Versuche mit Kalkmörteln haben in den letzten beiden Jahrzehnten an Popularität gewonnen. Das Interesse galt hier vor allem dem Bindemittel. Der prägenden Rolle von Kiesen und Sanden als primärem Zuschlagstoff historischer Mörtel und Putze wurde in der Denkmalpflege und Konservierungsforschung bisher wenig Platz eingeräumt.

Methoden eines Ad-hoc-Inventars

CHF 25,00 | € 18,00 | CHF 12,00 | € 10,00
Methoden eines Ad-hoc-Inventars

Das Atelier der Familien Payer und Wipplinger liegt in Sichtweite des Klosters Einsiedeln. Inspiriert von diesem Umfeld hat es sich insbesondere mit religiöser Kunst beschäftigt. Die komplexe und räumlich enge Situation des Ateliers erschwerte eine konventionelle Archivierung der Hinterlassenschaften. Daher bot sich die Möglichkeit, Methoden einer pragmatischen Schnellerfassung exemplarisch zu erproben.

Müstair, Kloster St. Johann – Klosteranlage

Das Kloster – monasterium – hat dem östlichsten Dorf in Graubünden und seinem Tal – Val Müstair – den Namen gegeben. Die Klosteranlage wird seit 1969 im Rahmen eines Gesamtrestaurierungsprojektes systematisch archäologisch untersucht. Die Feldarbeiten werden bis zum Abschluß der Restaurierungen fortdauern.

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