Baitsch, Christof

Christof Baitsch | Christian P. Katz
Arbeit bewerten – Personal beurteilen

Zielvereinbarung, Polyvalenz, Leistungslohn, Funktionsanalyse, Lohnkomponenten

In den 90er-Jahren wurde das Funktionsbewertungsverfahren Abakaba (Analytische Bewertung von Arbeitstätigkeiten nach Katz und Baitsch) erstmals publiziert, das die Arbeitspsychologen Katz und Baitsch im Auftrag des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann entwickelt hatten. Mittlerweile wurde und wird Abakaba in der Praxis angewendet, weiterentwickelt und ergänzt durch Abakaba.Person, ein System zur Beurteilung der individuellen Arbeitsqualität (Leistungsbeurteilung). Allein mit der fachlichen Begleitung der Autoren wurden in verschiedenen öffentlichen und privatwirtschaftlichen Organisationen über 3000 verschiedene Funktionen mit Abakaba analysiert und bewertet. Nach wie vor besteht ein grosses Interesse an Abakaba. So drängte sich bereits seit längerem eine Neufassung der Publikation auf. Diese enthält viele Ergänzungen und Veränderungen sowie eine Reihe von Berichten aus der Praxis, sodass die neue Publikation nicht nur für jene attraktiv ist, die kein Exemplar der vergriffenen Auflagen mehr erhalten konnten, sondern auch für alle, die sich darüber informieren möchten, was seit der ersten Publikation mit Abakaba geschehen ist.

Christof Baitsch | Christian P. Katz
Arbeit bewerten – Personal beurteilen

Zielvereinbarung, Polyvalenz, Leistungslohn, Funktionsanalyse, Lohnkomponenten

In den 90er-Jahren wurde das Funktionsbewertungsverfahren Abakaba (Analytische Bewertung von Arbeitstätigkeiten nach Katz und Baitsch) erstmals publiziert, das die Arbeitspsychologen Katz und Baitsch im Auftrag des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann entwickelt hatten. Mittlerweile wurde und wird Abakaba in der Praxis angewendet, weiterentwickelt und ergänzt durch Abakaba.Person, ein System zur Beurteilung der individuellen Arbeitsqualität (Leistungsbeurteilung). Allein mit der fachlichen Begleitung der Autoren wurden in verschiedenen öffentlichen und privatwirtschaftlichen Organisationen über 3000 verschiedene Funktionen mit Abakaba analysiert und bewertet. Nach wie vor besteht ein grosses Interesse an Abakaba. So drängte sich bereits seit längerem eine Neufassung der Publikation auf. Diese enthält viele Ergänzungen und Veränderungen sowie eine Reihe von Berichten aus der Praxis, sodass die neue Publikation nicht nur für jene attraktiv ist, die kein Exemplar der vergriffenen Auflagen mehr erhalten konnten, sondern auch für alle, die sich darüber informieren möchten, was seit der ersten Publikation mit Abakaba geschehen ist.

Zwei tun das Gleiche

CHF 62,00 | € 45,50
Christof Baitsch | Ellen Steiner
Zwei tun das Gleiche

Personen mit maskulinen Attributen wird häufiger die Befähigung zu Führung zugeschrieben als Personen mit femininen Merkmalen. Das ist immer noch so, auch heute noch. Diese subtilen Erwartungshaltungen führen u.a. dazu, dass Männer mit doppelter Häufigkeit in einer Unternehmensleitung anzutreffen sind als Frauen. Und dass die durchschnittlichen Löhne von Frauen bei vergleichbarer Anforderung nach wie vor tiefer liegen als jene ihrer männlichen Kollegen.

Andrea Fried | Ralf Wetzel | Christof Baitsch
Quand le travail est le même...

L’évaluation du personnel occupe une place de plus en plus grande. A une époque où le salaire à la performance est introduit de plus en plus fréquemment, il est important que l’évaluation du personnel soit non discriminatoire. L’évaluation du potentiel joue aussi un rôle important pour l’embauche et la promotion des cadres. Femmes et hommes ont-ils les mêmes chances dans ce contexte?

Wenn zwei das Gleiche tun...

CHF 36,00 | € 22,90
Andrea Fried | Ralf Wetzel | Christof Baitsch
Wenn zwei das Gleiche tun...

Die Personalbeurteilung gewinnt zunehmend an Bedeutung. In einer Zeit, in der immer mehr Leistungslöhne eingeführt werden, ist es wichtig, diese diskriminierungsfrei zu gestalten. Auch für die Anstellung und Beförderung von Kaderpersonal ist die Potentialbeurteilung eine wichtige Grundlage. Aber: Haben Frauen und Männer dabei die gleichen Chancen?

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