Materialwissenschaften


Pflanzenfaserarchitektur heute

Preis je nach Anbieter
Dominique Gauzin-Müller
Pflanzenfaserarchitektur heute

Biogene Baustoffe, Biobasierte Gebäude, Pflanzenbasierte Baumaterialien, Nachhaltiges Bauen, Klimawandel, Bambus, Stroh, Schilf, Weide, Palmblätter, Rinde, Gras, Pilze, Rattan, Hanfkalk, Ökobilanz, Baumaterialien, Bautechnik, FIBRA Award

Ein wichtiger Beitrag zum ökologischen und gesellschaftlichen Wandel

Der Einsatz von Baustoffen aus schnell wachsende Pflanzen ist eine große Chance, unmittelbar eine große Menge CO2 einzuspeichern und damit dem Klimawandel entgegenzuwirken. Die 50 in diesem Buch vorgestellten biogenen Bauwerke (Wohnhäuser, Schulen, Gewerbebauten, Infrastrukturprojekte, etc.) wurden aus 226 Einreichungen von der Jury des FIBRA Awards, dem weltweit ersten Preis für zeitgenössische Pflanzenfaserarchitektur, ausgewählt. Aus Bambus, Stroh, Schilf, Palmblättern, Rinde, Nordsee- oder Andengras oder sogar aus Pilzen und lebenden Pflanzen hergestellt, fördern diese inspirierenden Beispiele aus 45 Ländern die Verwendung der reichlich vorhandenen, natürlichen, kostengünstigen und in der Verarbeitung energiesparenden Materialien.

Patrick Filipaj
Architektonisches Potenzial von Dämmbeton

Beton, Sichtbeton, Baustoff, Wärmedämmung, Betonanalyse, Sichtbetonfassade

In den letzten Jahren wurden in der Fachpresse wiederholt Gebäude gezeigt, deren Aussenhüllen aus homogenem Dämmbeton oder "Konstruktionsdämmsichtbeton" bestehen und dadurch auf eine zusätzliche Dämmschicht verzichten können. Diese spezielle Betonart stiess bei vielen Architektinnen und Architekten auf grosses Interesse: endlich ein Material, mit dem wieder ontologische Betonkonstruktionen möglich sind, die mit ihren beidseitigen Sichtbetonflächen an die Tradition der Beton-brut-Architektur der 50er- und 60er-Jahre anknüpfen.

BodenSchätzeWerte

Preis je nach Anbieter
Ulrike Kastrup | Bettina Gutbrodt | Gillian Grün | Andrea Dähler | Martine Vernooij | Iris Thurnherr..
BodenSchätzeWerte

Rohstoffnutzung, Rohstoffabbau, Mineralien, Erze, Steine und Erden, Metalle, Industriemineralien, Seltene Erden, Salze, Kies, Kohle, Erdgas, Bergbau, Ökotoxikologie

Kupfer für Stromkabel, Erdöl zum Heizen, Silber für Schmuck und Zink im Auto – mineralische Rohstoffe sind in unserem Alltag allgegenwärtig. Schon früh haben die Menschen mineralische Rohstoffe genutzt. Kenntnisse über Vorkommen und Anwendungsmöglichkeiten haben von jeher einen Vorteil bedeutet und oft Reichtum und Macht gefördert. Und auch heute sind Rohstoffe für viele Länder ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Die Verfügbarkeit von Rohstoffen ist für uns selbstverständlich und der weltweite Verbrauch nimmt stetig zu. Was sind die Folgen unserer zunehmenden Nutzung dieser nicht erneuerbaren Ressourcen? Welche Herausforderungen kommen auf uns zu?

Martin Möller | Andreas Hermann | Rita Groß | Mark-Oliver Diesner | Peter Küppers | Wolfgang Luther ..
Nanomaterialien: Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit

Nanotechnologie, Ökotoxikologie, Ressourcennutzung

Nanomaterialien eröffnen zahlreiche Möglichkeiten für neuartige Produkte und Verfahren in verschiedenen Anwendungsbereichen. Sie haben daher in der Schweiz in vielen Alltagsprodukten Einzug gehalten, beispielsweise als UV-Schutz in Farben, Lacken und Sonnenschutzmitteln, als antimikrobieller Zusatz in Textilien und Lebensmittelverpackungen oder als mechanische Verstärkung in Tennisschlägern und Velorahmen.

Martin Möller | Ulrike Eberle | Andreas Hermann | Katja Moch | Britta Stratmann
Nanotechnologie im Bereich der Lebensmittel

Synthetische Nanomaterialien sind Zusatzstoffe wie Siliziumdioxid, Carotinoide und Micellen, die schon seit vielen Jahren verwendet werden und toxikologisch überprüft sind. Sie ermöglichen ein verbessertes Handling, eine verbesserte Optik oder eine Steigerung der Bioverfügbarkeit von Nährstoffen.

Glaskeramik

Preis je nach Anbieter
Wolfram Höland
Glaskeramik

Dieses Buch ist eine kurzgefasste Einführung in die Glaskeramik-Werkstoffe. Einleitend wird auf die Natur der Gläser und Kristalle eingegangen, gefolgt von den Grundlagen der Keimbildung und Kristallisation. In den folgenden Kapiteln wird die Herstellung von Glaskeramikstoffen, nach Reaktionsmechanismen gegliedert, dargestellt.

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