Forstwissenschaften


Susanne Karn | Brigitte Nyffenegger (Hrsg.)
Erholung in siedlungsnahen Wäldern

Erholungswald, Walderholungsplanung, Waldlabor, Sukzessionswald, Stadtwald, Waldwiesen, Waldseen, Forstästhetik, Freizeitnutzung

Siedlungsnahe Wälder gehören zu den beliebtesten Naherholungsräumen und werden für Freizeitaktivitäten stark genutzt. Die Infrastruktur im Wald könnte jedoch verbessert und noch wirksamer für den Menschen ausgestaltet werden. Oftmals könnte mit wenigen Mitteln viel erreicht werden. Damit könnte ein spürbarer Beitrag für die psychische und physische Gesundheit aller Waldnutzer:innen geleistet werden.

Josef Th. Hess
Schutzziele im Umgang mit Naturrisiken in der Schweiz

Risikomanagement, Naturgefahr, Umwelt, Risiko, Grenzkosten

Experten sind sich einig, dass absolute Sicherheit im Management von Risiken weder technisch erreichbar noch wirtschaftlich tragbar ist. Die Frage "Wie sicher ist sicher genug?" ist deshalb für das Risikomanagement von zentraler Bedeutung. Als Antwort auf diese Frage entwickelte die Praxis zahlreiche Schutzzielvorschläge. Schutzziele umschreiben das Mass des tolerierbaren Risikos und die Verteilung des Restrisikos in der Gesellschaft.

Oliver Thees | Renato Lemm (Hrsg.)
Management zukunftsfähige Waldnutzung

Waldmanagement – Waldbewirtschaftung – Waldnutzung – Forstbetrieb

Ein Drittel der Schweiz ist mit Wald bedeckt. Holz und seine Nutzung spielen für die Rohstoffversorgung und den Klimaschutz eine zunehmend wichtige Rolle.

Jürg Andreas Stückelberger
A Weighted-Graph Optimization Approach for Automatic Location of Forest Road Networks

In a large majority of regions where forestry activities occur, roads are the backbone of their efficient management. Automatic planning of a road network is an ongoing, challenging task. Advances have been aided by the increased availability and accuracy of digital terrain models, greater computing power, and improvements in optimization techniques. Defining the objectives and deriving adequate objective functions are crucial steps in guiding the solution toward an ideal network, especially when individual goals may conflict. For example, whereas the conservationist might prefer that a layout minimizes any detrimental impacts on the environment, the forest landowner may favor cost-minimal roads while the forest operator would like to have a dense network in order to reduce transportation costs.

Rechtsklick um diese Infobox zu fixieren
Klicken Sie ausserhalb um diese Infobox auszublenden