Bildung, Mittelalter, Universitätsstudium, Wissenschaftsgeschichte

In diesem Band stellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des RAG in Bern und Giessen Forschungen aus den Jahren 2017 und 2018 vor, die aus je eigenen Interessen unter Nutzung der Datenbank des RAG entstanden sind.

Die Arbeiten konzentrieren sich vornehmlich auf das 15. und 16. Jahrhundert und decken vornehmlich den Rheinraum, Hessen-Thüringen, Süddeutschland, Burgund und die Schweiz ab. Thematisch findet man Beiträge über "Doctores so in den püchern lesen", über "Bildung und Geld" am Beispiel von Schaffhausen, über "Ritter an der Universität" zwischen Erfolg und Misserfolg (am Beispiel der Familie von Friedingen), über die Maxime "So soll der jung Adel sich auff das Studieren geben" (am Beispiel der Wetterauer Grafen an den Universitäten des Reichs), über einen "gelehrten Betrüger" in Basel (Prof. theol. Ladislaus Ulricher), über die "Universitas Dolana" (Dôle) als transkulturelle Drehscheibe, über das "Italienstudium der Ärzte" am Jülicher Hof, über den "Humanistenkreis in Erfurt und die Reformation in Hessen" sowie über Marburger Professoren "zwischen Universitäts- und Landesdienst". Die Beiträge zeigen u.a. auch die kartografischen Visualisierungsmöglichkeiten, die das RAG entwickelt hat.

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  • Buchreihe: Repertorium Academicum Germanicum (RAG) – Forschungen Band 2
  • Auflage: 1., 2018
  • Seiten: 200 Seiten
  • Abbildungen: zahlreiche Abbildungen, durchgehend farbig
  • Format in cm: 17,0 x 24,0
  • Einbandart: PDF
  • ISBN: 978-3-7281-3929-0
  • DOI: 10.3218/3929-0
  • Sprache: Deutsch
  • Lieferstatus: als Open-Access-eBook erhältlich

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