auch als Buch erhältlich

Antike Körpergeschichte

Die antike Gesellschaft entwickelte die Zweiteilung von Körper und Seele und wies dabei dem Körper eine untergeordnete Stellung zu. Dies steht im Gegensatz zur antiken Lebenspraxis und Bildwelt, welche sich intensiv mit dem Körper auseinandersetzten.

Die Publikation beleuchtet die verschiedenen Bedeutungen des menschlichen Körpers vom frühen Griechenland bis in die Spätantike. Inhaltlich liegt das Hauptgewicht bei den grundlegenden Errungenschaften und Weichenstellungen hinsichtlich des abendländischen Körperverständnisses. Dabei wird deutlich, wie die Römer die griechischen Körpervorstellungen weiterentwickelt haben und welche Konsequenzen das Christentum aus den antiken Traditionen gezogen hat.

Zum Autor:

Lukas Thommen ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Basel und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Seminar der Universität Zürich.

"In einem übersichtlichen, handlichen Büchlein fasst Thommen ein grosses Thema mit dem Titel Antike Körpergeschichte zusammen. … Thommen liefert eine gute Grundlage mit Quellenverzeichnis und ausführlicher Bibliographie und unterstreicht damit seinen Wunsch nach weiteren umfassensden Detailstudien."
(Christian Wacker, Das Historisch-Politische Buch 3/55, 2007, S. 252f).

  • Auflage: 1., 2007
  • Seiten: 144 Seiten
  • Abbildungen: Fotos
  • Format in cm: 12,0 x 18,5
  • Einbandart: PDF
  • ISBN: 978-3-7281-3696-1
  • DOI: 10.3218/3696-1
  • Sprache: Deutsch
  • Lieferstatus: gedruckte Ausgabe vergriffen, als eBook lieferbar

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