Denkmalpflege


Fliessendes Grün

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Johannes Stoffler
Fliessendes Grün

Grünflächen, Park, Siedlung, Landschaftsarchitektur, denkmalgferechte Pflege, Gartengeschichte, Gartengestaltung

Die grosszügigen Parklandschaften der Nachkriegsmoderne prägen bis heute zahlreiche Quartiere unserer Städte. Siedlungen, Freibäder, Friedhöfe und Schulen sind Bestandteile zusammenhängender Grünflächen, die nach dem Willen ihrer Planer kontinuierlich durch die Stadt "fliessen" sollten.

Rosalinde Kleemaier-Wetl
Baukulturelles Erbe versus Klimaschutz und Modernität

Volksarchitektur, Strassendorf, Umnutzung, Neusiedlersee, Welterbe

Die österreichisch-ungarische Grenzregion um den Neusiedler See zählt seit 2001 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die traditionellen Straßen- und Angerdörfer sind ein wesentlicher Bestandteil des regionalen Kulturerbes und tragen somit erheblich zum außergewöhnlichen universellen Wert der Region Fertö – Neusiedler See bei.

Harald A. Mieg | Heike Oevermann
Planungsprozesse in der Stadt: die synchrone Diskursanalyse

Stadtplanung, Stadtentwicklung, Raumplanung, Raumordnung

Planungsprozesse in der Stadt sind oftmals gekennzeichnet durch Konflikte, aber auch durch die Vermittlung unterschiedlicher Anliegen und die Entwicklung alternativer Gestaltungsoptionen.

Alfons Tanzer
Historisch wertvoll, aber öffentlich verkannt

Sanierung, Bausanierung, Gebäudesanierung, historische Bauten, Tiroler Architektur, Revitalisierung

Unter dem Einfluss unserer sich stetig ändernden Gesellschaft werden alte, historisch wertvolle Gebäude oftmals bedenkenlos abgebrochen. Dabei geht nicht nur ein Teil unserer Geschichte verloren; häufig wird verkannt, mit welchem Aufwand ältere Generationen diese Bestände aufbauten, pflegten und unter für uns heute unvorstellbaren Bedingungen weiter betrieben.

Leitsätze zur Denkmalpflege in der Schweiz

Die "Leitsätze zur Denkmalpflege in der Schweiz" enthalten die Grundsätze zum Umgang mit dem baulichen Erbe, welche die Eidgenössische Kommission für Denkmalpflege vertritt und ihren Gutachten und Stellungnahmen zu Grunde legt. Die Kommission wendet sich mit der Publikation sowohl an Fachleute als auch an Bauherren, Architektinnen, Politikerinnen und interessierte Laien. Sie fördert das Verständnis für das Wesen von Denkmälern und historischen Stätten und stellt die geeigneten Massnahmen für deren langfristige Erhaltung vor.

Hans Rudolf Sennhauser (Hrsg.)
Wohn- und Wirtschaftsbauten frühmittelalterlicher Klöster

Archäologische Forschungen in Klöstern beschränken sich zumeist auf Untersuchungen der Kirchen. Anders im Kloster St. Johann in Müstair, wo seit Jahren großflächig die dazu gehörenden Wohn- und Wirtschaftsbauten ausgegraben werden. Die Deutung der fragmentarischen Hinterlassenschaften, insbesondere aus der Frühzeit, verlangt nach dem wissenschaftlichen Vergleich; selbst Grundfragen der Anordnung karolingischer Klosteranlagen und der Funktionsdeutung ihrer Räume sind noch wenig geklärt.

Müstair, Kloster St. Johann – Klosteranlage

Das Kloster – monasterium – hat dem östlichsten Dorf in Graubünden und seinem Tal – Val Müstair – den Namen gegeben. Die Klosteranlage wird seit 1969 im Rahmen eines Gesamtrestaurierungsprojektes systematisch archäologisch untersucht. Die Feldarbeiten werden bis zum Abschluß der Restaurierungen fortdauern.

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